Am 2. März starb in Wien die international renommierte Architektur-Fotografin Margherita Spiluttini. Mit ihrer Art des Sehens und Fotografierens beeinflusste sie eine ganze Generation von Fotograf:innen und die fokussierte Sicht auf Dokumentationen des Bauens und des Gebauten.
Die Räume und Häuser der Stadt zu erkunden, sie wertzuschätzen und zu kritisieren, dazu bedarf es guter Argumente und differenzierter Herangehensweisen. Vier Buchempfehlungen.
Die USA – ein weites und in hohem Maße auch: ein fotografiertes Land. Auch der deutsche Fotograf Peter Rathmann reiste durch die USA, eignete sich das Land fotografisch an.
Fotografie als Dokumentation historischer Ereignisse und Zusammenhänge hat keine Halbwertzeit und ist keine Wegwerfware. Dass Museen und andere Institutionen ...
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