Umbau und Bestandserhalt sind nicht nur wichtig, um das Klima nicht noch weiter zu belasten. Was sie wert sind, zeigt sich manchmal auch in direkter Konfrontation mit dem Neuen, das in der Nachbarschaft des Erhaltenen entsteht. Zwei Beispiele aus Berlin und Nürnberg.
Die Debatten um Architektur und Städtebau werden immer mehr vom Bauen im Bestand beherrscht. Allerdings mit einem eingeschränkten Blick, wird darunter doch noch allzu oft der Umbau von Stadtzentren und zentrumsnahen Arealen verstanden. Gewerbegebiete tauchen in diesen Diskussionen so gut wie nie auf. Warum eigentlich?
Die Auseinandersetzung mit dem Bestand der Infrastruktur bietet Gelegenheiten, Autos weitgehend raus aus den Innenstädten zu verbannen und die Mobilität für FahrradfahrerInnen, Fußgänger und Nutzer des ÖPNV zu verbessern – ein Tunnel unter der Elbe in Sankt Pauli zeigt, wie es gehen kann.
Es ist kaum zu fassen, wie bedenken- und skrupellos in Deutschland immer und immer wieder abgerissen wird, sogar, wenn es um architekturgeschichtlich bedeutsame...
Es lohnt sich, auch das Kleine mit Sorgfalt zu behandeln. Schon allein wegen der großen Wirkung, die sich allein durch Summe der vielen kleinen Dinge entfaltet. Drei Beispiel für die wohltuende Sorgfalt im Kleinen.
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