Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert des Automobils. Die Geschichte des Automobils ist damit auch eine der Architektur- und Stadtentwicklungsgeschichte. De...
Die Herausforderungen sind gewaltig, auch Architekt:innen sind gefragt, sich auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen. Neue Publikationen zeigen, was möglich ist, was sich ändern muss und an welches Wissen angeknüpft werden kann.
Es lohnt sich, auch das Kleine mit Sorgfalt zu behandeln. Schon allein wegen der großen Wirkung, die sich allein durch Summe der vielen kleinen Dinge entfaltet. Drei Beispiel für die wohltuende Sorgfalt im Kleinen.
Ohne Beton geht es nicht. Jedenfalls vorerst nicht. Umso wichtiger, dass man mit sparsamem Materialeinsatz und mit umsichtigem Entwurf dafür sorgt, dass der Gewinn groß ist – dass sich neue Optionen bieten, dass Räume geschaffen werden, die sonst fehlen würden. Wir zeigen drei Beispiele aus Berlin, Karlsruhe und München
Holz war schon ein wichtiges Baumaterial als man mit Worten wie „klimaneutral“ nichts anzufangen wusste: vielfach gestaltbar, nachwachsend, mit geringem Enerergieaufwand für das Bauen zu nutzen. Heute heißt verantwortungsvolles Bauen nicht nur, Bestand zu erhalten und mit Holz zu bauen, sondern auch, bestehende Holzbauten zu sanieren, umzunutzen, anzupassen. (Bild: Florian Holzherr)
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