Alles spricht für eine radikale Hinwendung zu Baustoffen, die CO2 binden, und jenen Bauwerken, die bereits da sind: in den Gebäuden der Vergangenheit liegt die Zukunft. Neue Bücher
Ausgerechnet im nachgebauten Berliner Schloss soll neun Monate lang an den Palast der Republik erinnert werden. „Zynisch“ nennen das die Autoren eines Offenen Briefes, die einst mit Energie und Phantasie für eine Nachnutzung der imposanten Stahlstruktur gekämpft hatten. Zur jetzigen Ausstellung wurden Zeitzeugen befragt, darunter die Künstlerin Getraude Pohl, die schon am Aufbau des Palastes beteiligt war.
Rügen lockt als Reiseziel mit reizvollen Naturlandschaften und architekturgeschichtlich relevanten Tourismus-Bauten. Die jüngsten Ausstellungen anlässlich d...
Stilkritik (133) | So passiert es überall: Es wird an Häusern herumgebaut, instandgesetzt, modernisiert. Ohne den Rat eines Architekten. Findet das irgendwo sta...
Mit zunehmend emotionalisierten Verlautbarungen wird Erinnerungskultur von Geschichtswissen abgekoppelt, das zugleich in großen Teilen der Gesellschaft bildungs...
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