Die Digitalisierung der Stadt wird meist recht einseitig diskutiert. In der Regel geht es darum, technische Abläufe und Service-Leistungen zu verbessern, meist unter der Voraussetzung, dass sie von privaten Anbietern stammen, die aber eigene wirtschaftliche Interessen haben. Das war nicht immer so. Und es muss auch nicht so bleiben.
Die bei uns inzwischen fest etablierten Beteiligungsprozesse im Städtebau haben eine inzwischen über 50-jährige Geschichte. Angesichts der Kritik an den routinierten Verfahrensabläufen lohnt es, die Anfänge der Beteiligung mit heutigen Konflikten zu vergleichen. Es schärft den Blick.
Stilkritik (100) | Die Grenzen des Wachstums sind schon so oft bemüht worden, dass sie wie alte Verwandschaft wirken. Sie gehören dazu, man kennt die Geschichten, die erzählt werden. Aber eigentlich hat man mit ihr im Alltag nichts zu tun. In den Diskussionen wird deswegen gerne eine präzise definierte Größe bemüht, an denen sich der Wachstumswahnsinn illustrieren lässt. Aber ist es immer die richtige?
Wohnen ist und bleibt eines der wichtigsten Themen in der Architektur- und Städtebaudiskussion. Welche Modelle aber können oder sollten die Zukunft prägen? Was ist mit den Einfamilienhäusern: nach wie vor sehr beliebt, aber auch Ursache gravierender Probleme? Drei neue Publikationen geben Antworten.
Fragen zur Architektur (33) I Stadt, Land, Fluss – so einfach ließen sich die Ortsverhältnisse des Lebens einst charakterisieren. Zwischenstadt, Metropolreg...
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