Die Frage nach den Ressourcen stellt sich angesichts des brisanten Klimawandels auch im Bauen immer drängender. Wir sollten unseren Umgang mit ihnen schleunigst ändern. Und wir sollten uns aufmachen, neue Ressourcen oder Bekanntes als Ressoruce zu entdecken.
In den letzten Wochen wurde hier eine Reihe von gefährdeten Bauten vorgestellt. Ihnen droht aus verschiedenen Gründen der Abriss. Manchmal sind es aber auch einfach fehlende Kompetenz in der Politik und die Sturheit, einmal getroffene Entscheidungen wieder in Frage zu stellen, die zum Abriss führen können.
Das Einfamilienhaus wird bis heute in den Architektur- und Städtebaudiskursen wie ein Randthema behandelt. Dabei ist dieser Haustyp enorm wichtig, will man der Herausforderung des Klimawandels gerecht werden. Ein Positionspapier von Thomas Auer und Andreas Hild.
Stilkritik (122) | Über die beschämend unprofessionellen, schlechten Fotografien der Architekturhistorikerin Turit Fröbe berichteten wir – siehe Seitenspalte. D...
Warum setzt sich oft der Abriss durch? Ein Beispiel aus Frankfurt zeigt, wie groß das Ungleichgewicht des Für und Wider im Diskurs ist. Eine abwägende, nachvollziehbare Entscheidung kann so nicht getroffen werden. Es drängt sich vielmehr der Verdacht auf, dass die Entscheidung bereits getroffen wurde, bevor Argumente abgewogen werden.
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