Beim Umbau kann der kleinstmögliche Eingriff die richtige Strategie sein. Muss es aber nicht. Manchmal bieten sich auch Gelegenheiten, mit einem großen Schritt viel zu verändern. Es kommt eben drauf an. Zwei Beispiele aus Regensburg und Gauting zeigen, dass mal das eine, mal das andere sinnvoll sein kann.
Immer wieder geraten Bauten in den Mittelpunkt von Diskussionen um Erhalt und Abriss, die deutlich machen, wie gleichgültig wir mit Energien umgehen – sogenannter grauer wie sozialer. Drei Beispiele zwischen Bonn und Düsseldorf zeigen, dass es um mehr geht als rein quantifizierbare Dinge wie etwa Kohlendioxid.
Der Architekt und Projektentwickler Jürgen Grossmann hat das ehemalige Verwaltungsgebäude von Müller Stahlbau in Offenburg – gebaut von Egon Eiermann – gekauft,...
Stilkritik (133) | So passiert es überall: Es wird an Häusern herumgebaut, instandgesetzt, modernisiert. Ohne den Rat eines Architekten. Findet das irgendwo sta...
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