Die spanische Architektin und Fotografin María Rodìguez Cadena hat einige Jahre in Stuttgart verbracht und dabei die viele Eigenheiten dieser Stadt kennengelernt. Die meisten ergeben sich aus der privilegierten topografischen Lage: Es ist eine Stadt, in der die dritte Dimension zu einer körperliche Erfahrung wird, die sich im Visuellen widerspiegelt.
Wie sprechen wir über Räume und die gebaute Stadt, wie gestalten wir sie, mit welchen Prämissen und auf welchen Grundlgen tun wir das? Drei neue Publikationen geben Einblicke.
Städtebau.Positionen (1) | Für den Umgang mit unseren oft fragmentierten Städten voller Brüche, für den Umgang mit komplexen räumlichen, sozialen und organisatorischen Gefügen gibt es kein Patentrezept: nur eine Vielfalt von Herangehensweisen kann der Vielfalt der Stadt gerecht werden. Ein Plädoyer für methodischen Pluralismus.
Stilkritik (50): Sind Hausfarben Privatsache? Sie gehören auf jeden Fall zur Architektur. Und sollen, wie jene, sich angemessen zur Umgebung verhalten.
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