Blick zur geplanten Bauakademie von der Schlossbrücke her. Kupferstich nach einer Zeichnung von Karl Friedrich Schinkel, 1831. (Bild: Wikimedia.org)
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Nicht nur die Fachwelt rieb sich verwundert die Augen, als am 14. November eine enthusiastische Pressemitteilung des Innenministeriums den Gründungsdirektor der neu geschaffenen „Bundesstiftung Bauakademie“ vorstellte. Der hatte sich in einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren gegen ein „großes und beeindruckendes Bewerberfeld“ durchsetzen können, wie Bau-Staatssekretärin Anne Katrin Bohle zitiert wird. Es ist …. Florian Pronold, derzeit noch parlamentarischer Staatssekretär im Umweltministerium und Mitglied des Bundestags für die SPD.
Die Begründung der Findungskommission für ihre Wahl ist dünn: Pronold habe sie überzeugen können, dass ihm die Bauakademie ein „Herzensanliegen“ sei, ja, er würde sogar „seine politischen Ämter als parlamentarischer Staatssekretär und sein Bundestagsmandat“ abgeben. Im Grunde heißt das: Da steigt einer aus dem Bundestag herab zu uns. Von seinen Qualifikationen für die neue Position, von seinem Konzept für die kommende, neue Bauakademie – kein Wort. Selbst wer nicht zur Politmüdigkeit neigt, musste hier misstrauisch werden – ein Berufspolitiker als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie? Wie konnte sich Pronold gegen das „beeindruckende“ Bewerberfeld durchsetzen? Was versprechen sich die Kommission und der Stiftungsrat von dieser Wahl?
Die öffentliche Stellenausschreibung vom 22. Juni war sehr klar und ausgesprochen anspruchsvoll gewesen. Der Deutsche Bundestag, vertreten durch den Stiftungsrat der neuen „Bundesstiftung Bauakademie“ und dessen Findungskommission, wollte „eine in der Welt des Bauens angesehene … Führungspersönlichkeit“ finden, die die „Entwicklungen und Debatten im Bauwesen“ kennt und mitgestaltet. Eine Persönlichkeit, die durch herausragende Inhalte und Konzepte „für die nationale und internationale Strahlkraft der Akademie als Denkort für das Entwickeln, Planen und Bauen in Geschichte, Gegenwart und Zukunft“ sorgen solle; dafür sei „Erfahrung mit Projekten und Formaten mehrdimensionaler Kommunikation (Museen, Ausstellungen, Messe, Festivals, Konferenzen)“ ebenso erforderlich wie „ein relevantes, weit gespanntes Netzwerk“1. Eine große, eine renommierte und fachlich versierte Person wurde da gesucht – und zwar für eine gesamtgesellschaftlich wichtige, baukulturelle Herkules-Aufgabe, die die neue Bauakademie ja sein wird. Die Frage nach dem „wie viel Schinkel“ ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Vor allem geht es um den Aufbau einer sinnvollen, aufregenden baukulturellen Institution, die mit ihren Inhalten und deren Vermittlungsformaten die Fach- und die Laienwelt gleichermaßen begeistern soll. Oder sind das alles nur Worthülsen?
Nun also Florian Pronold
Hält man Pronold vor die Schablone der Stellenbeschreibung, tun sich bei allem Respekt gewisse Lücken auf.2 Pronold ist gelernter Bankkaufmann und Jurist aus Passau, der seine Tätigkeit als Rechtsanwalt zugunsten seiner politischen Karriere aufgab: komplette SPD-Biografie, die vom Juso über Bezirks-, Landes- und Parteivorstand 2002 in den Bundestag führte. 2013 wurde er für fünf Jahre Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; hier kam er mit dem Wiederaufbau der Schinkel’schen Bauakademie in Berührung. Als der Haushaltsausschuss des Bundestags 2016 überraschend 62 Millionen Euro für das Projekt bereit stellte, war Pronold an der richtigen Stelle. Man könnte auch sagen: Das Projekt kam zu ihm – und er machte es zu seinem. Er beteiligte sich engagiert an den drei Dialogforen, die 2017 von der Bundesstiftung Baukultur im Berliner Kronprinzenpalais organisiert wurden – jene Bundesstiftung, die damals durchaus Hoffnung hatte, selbst federführend an der Konzeption der Bauakademie beteiligt zu werden. Was fachlich durchaus Sinn gemacht hätte.
Aber es kam anders. Während der Diskussionen auf den Dialogforen kristallisierten sich drei Grundforderungen heraus. Klar war schon vorher, dass inhaltlich keine Neuauflage der „Bauakademie“ wie zu Schinkels Zeiten einziehen wird. Aber was soll es denn dann werden, wenn nicht eine leer rekonstruierte Hülle? Erstens müsse diese neue „Bauakademie“ also hervorragende Inhalte als Kultur- und Architekturzentrum zu allen Fragen von Architektur, Städtebau und Stadt bieten; dabei soll die Bauakademie nicht in Konkurrenz mit den bestehenden nationalen Institutionen treten, sondern mit diesen kooperieren – schon das wäre eine komplexe Aufgabe für eine fachlich angesehene und gut vernetzte Persönlichkeit.
Die zweite Erkenntnis war, dass über die Frage, wieviel Schinkel denn da genau rekonstruiert werden solle, nur dann sinnvoll diskutiert werden kann, wenn vorher eben diese Inhalte genauer definiert seien – eine überzeugende Architektur lässt sich ohne Zweck nun einmal schwer denken. Unter dem biegsamen Slogan „So viel Schinkel wie möglich“ konnten sich sowohl die energischen Befürworter als auch die Kritiker einer historientreuen Fassadenrekonstruktion die Hände schütteln. Für das innere Konzept sei umso mehr – also drittens – eine möglichst unabhängige, fachlich herausragende und erfahrene Intendanz nötig. Dafür schien es logisch, die Struktur nicht in bestehende Institutionen wie die Bundesstiftung Baukultur zu integrieren, sondern eine eigene nationale Stiftung zu gründen: eben die dann Anfang 2019 neu gegründete „Bundesstiftung Bauakademie“.
Diese drei Überlegungen prägten das weitere Verfahren nach den Dialogforen. Statt des hastig geplanten Architektur- wurde 2018 ein Programmwettbewerb ausgeschrieben. Unter dem Juryvorsitzenden Florian Pronold fand dieser fünf Sieger-Teams und noch einmal fünf Anerkennungen. Pronold stellte die Sieger vor und erklärte, dass all diese inhaltlichen Überlegungen zusammen ein wunderbarer Werkzeugkasten für die kommende Gründungsdirektion seien. Erst diese würde über die genauen Inhalte entscheiden. Gleichzeitig betonte er, wie wichtig es sei, aus den Fehlern bei der Rekonstruktion des Schlosses gegenüber zu lernen und bei der Bauakademie endlich einen anderen Weg einzuschlagen: erst die Inhalte, dann die Form. „Die Zeit“ war damals ganz aus dem Häuschen: „In Berlin vollzieht sich gerade ein Epochenbruch: Man lernt aus Fehlern!“3 Dass Pronold mit der kommenden Gründungsdirektion sich selbst meinte, konnte da noch keiner ahnen.
Auch nicht, als sich im Stiftungsrat mehrheitlich Politiker versammelten.4 Warum auch nicht, für das Inkraftsetzung einer so komplex aufgestellten Baukulturstiftung mit so hohen Ambitionen kann ein politisch gut besetztes Stiftungsgremium eine große Hilfe sein. Dass im Stiftungsrat allerdings, ebenso wie später in der Findungskommission, wenig bis keine kuratorische Kompetenz zu erkennen war, kann im Nachhinein wohl als Wendepunkt im Findungsprozess gelesen werden. Beim Dialogforum waren die Berliner Museen stets präsent; beim Programmwettbewerb hatte man sich mit Giovanna Borasi vom CCA, Nikolaj Sveistrup vom Dänischen Architekturzentrum und Eva Franch i Gilabert vom Storefront in New York noch gebündelte, globale Fachkompetenz eingeladen. Im Stiftungsrat und in der Findungskommission meinte man, auf diese Kompetenz verzichten zu können.
Schnee von gestern
Mit ihrer Entscheidung pro Pronold hat die Findungskommission alle Ergebnisse des ambitionierten Dialogs mit der Fachwelt und der Öffentlichkeit sowie die bislang an die neue Institution gestellten Ansprüche ad absurdum geführt. Hinzu kommt der bittere Beigeschmack: Da entscheidet sich eine hauptsächlich von Politikern und Ministerialbeamten besetzte Findungskommission für den wohl einzigen Politiker im Bewerberfeld – und kann diese Wahl nicht einmal überzeugend erläutern. Fragen werden zur Zeit lieber nicht beantwortet. Auch mit viel gutem Willen ist schwer nachvollziehbar, warum Florian Pronold zugetraut wird, die große Rolle auszufüllen. Weil die Bauakademie ihm eine „Herzensangelegenheit“ ist? Das dürfte für alle anderen Bewerber nicht weniger gelten. Ja, Pronold hat das Projekt im politischen Betrieb kontinuierlich vorangebracht, was eine wichtige Leistung ist. Es wäre schön, würde Pronold der Bauakademie auch in Zukunft so leidenschaftlich zugetan sein – im Stiftungsrat zum Beispiel wäre er ein wertvolles Mitglied, um den weiteren Prozess der Stiftungs-Werbung auf politischer Seite zu begleiten. Eine Qualifikation für den Posten des Gründungsdirektor ist dies nicht.
Kommen wir zum atemberaubendsten Punkt in der Begründung der Kommission: dass Pronold seine Hingabe dadurch beweise, dass er dafür seine politischen Ämter aufgibt. Au Backe. Übertragen wir dies zum Spaß auf eine andere Berufsgruppe, sagen wir die der Postzusteller. Dann hätte Briefträger Müller die Findungskommission, in der Hauptsache mit Briefträgern bestellt, also vor allem darin überzeugt, dass er für die neue Stelle als Gründungsdirektor der Bauakademie bereit ist, seine bisherige Position aufzugeben, um sich der neuen Aufgabe nicht nur in Teil-, sondern in Vollzeit zu widmen. Nein, dieses Argument verstärkt leider nur den Beigeschmack der Entscheidung; je länger man darauf kaut, desto stärker schmeckt es nach Bananenrepublik.
Die Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht aller Teilnehmer am Programmwettbewerb, die nun vor allem Material für Pronolds Bewerbung produziert haben. Sollen so die künftigen Kooperationen aussehen, die die Bauakademie für ihre Inhalte aufbauen soll und auf die sie angewiesen sein wird? Und sie ist auch ein Schlag ins Gesicht aller Bewerber auf die öffentlich ausgeschriebene Stelle, die nun als schlechter qualifiziert beurteilt wurden als der Berufspolitiker. Die frühere Grünen-Politikerin Franziska Eichstädt-Bohlig nennt die Wahl eine „höchst peinliche Entscheidung“, „ganz offensichtlich im Interesse parteipolitischer Kungelei“. Die Findungskommission sieht sie ebenso beschädigt wie Pronold selbst. Nur sein rascher Rückzug könne jetzt noch verhindern, dass das Projekt Bauakademie selbst Schaden nimmt.5
Das ist richtig. Die parteipolitische Kungelei ist jedoch nur die eine Seite. Aus baukultureller Sicht ist zu ergänzen, dass offensichtlich auch die Frage nach einer historisch rekonstruierten Hülle eine große Rolle bei dieser Personalentscheidung gespielt hat. Dass sich der haushaltspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Johannes Kahrs, persönlich in den Stiftungsrat und in die Findungskommission gesetzt hat, ist ein klares Zeichen für sein Interesse an diesem Projekt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat er im Haushaltsausschuss 2016 die 62 Millionen Euro für „den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie“ durchgesetzt. Angesichts der lebhaften Fachdebatte, die Frage nach den Fassaden doch lieber von innen nach außen zu führen und nicht umgekehrt, könnte sich unter den Freunden einer historischen Replik eine gewisse Sorge breitgemacht haben. Was, wenn da eine starke Gründungsdirektorin gewählt wird, die sich auf der Grundlage dieser Diskussionen für eine gewisse Offenheit jenseits einer Postkarten-treuen Fassadenkopie beim kommenden Realisierungswettbewerb wirbt? Denn, auch das steht ja eindeutig in der Stellenbeschreibung, aus dem „tragfähigen inhaltlichen Konzept“ der Gründungsdirektion soll ja das „bauliche Programm für die Errichtung des Bauakademiegebäudes“ entwickelt werden.
Nichts gelernt?
All das legt die Schlussfolgerung nahe, dass sich die Findungskommission mit Pronold nicht den besten, sondern den schwächsten aller Kandidaten herausgesucht hat, der vielleicht als einziger gänzlich ohne eigene Position daherkam. Wer daran noch Zweifel hatte, kann das inzwischen im Deutschlandfunk nachhören: Dort gab Pronold am 17. November sein erstes (und bislang einziges) Interview als designierter Direktor. Flott ruderte er dort hinter die früher geäußerten Positionen zurück. Eine historische Rekonstruktion der Bauakademie sei ja aufgrund des allseits akzeptierten Stellenwerts als Meilenstein der modernen Architektur viel weniger strittig als beim Schloss. Selbstverständlich müsse die Rekonstruktions-Frage unbedingt vor dem Realisierungswettbewerb geklärt sein – so verstünde er den Auftrag des Deutschen Bundestags. Und Achtung: Letztlich würde ja nicht er als Direktor, sondern der Stiftungsrat die Entscheidung treffen. Dafür, findet er, sei im Inneren immer noch „eine Menge Platz für architektonisch-erfinderische Leistungen, und ich glaube, das wird auch völlig spannend und toll.“6
Das klingt nun leider überhaupt nicht mehr so, als habe man aus den grundsätzlichen Fehlern der Schlossrekonstruktion irgendetwas gelernt. Noch einmal: Es ist nichts gegen eine historische Rekonstruktion der Schinkel’schen Bauakademie unter Verwendung möglichst vieler erhaltener Originalbauteile einzuwenden. Aber die Hülle muss dann auch zum Inhalt passen. Was nicht passieren darf, ist dieses Szenario: Die Schinkel’sche Fassade wird reproduziert – und um all die Probleme im Inneren, die zum Beispiel mit einem modernen Ausstellungsgebäude einhergehen (Brandschutz, Barrierefreiheit, Klimatechnik), dürfen sich die Architekten kümmern. Sollte es zu einem solchen Wettbewerb kommen, wäre es schön, würde sich kein einziges Büro daran beteiligen. Leider ist daran kaum zu glauben.
Was nicht passieren darf, ist, die Bauakademie für 62 Millionen Euro öffentliche Gelder schlecht wiederaufzubauen – ohne Konzept für deren Inhalte und folglich ohne präzise Vorstellung, was da eigentlich für wen aufgebaut werden soll, um dann noch zu behaupten, man hätte etwas für die Baukultur in Deutschland getan. Nein, wenn es von politischer Seite immer noch keine Ideen für die Inhalte gibt und gleichzeitig nicht der Mut vorhanden ist, diese „innere Gestaltung“ der neuen Institution auf Augenhöhe mit den Fachleuten durchzuführen, dann kann man sich auch den Wettbewerb sparen, die originalen Schinkel-Pläne aus der Schublade nehmen und das wunderbare Bauakademie-Gebäude einfach vollständig leer wiederaufbauen. Den Berlinern wird dann schon eine Nutzung einfallen – so wie Niklas Maak sich 2014 in der FAZ gewünscht hatte, den Rohbau des Schlosses einfach unfertig aufzugeben, damit der von Ateliers, Clubs, Werkstätten und Läden besiedelt werden könne wie ein Riff.7
Oder sollte es so kommen, wie nun Viele nicht nur in der deutschen Baukultur befürchten? Sollte Pronold der schwache Mann an der Spitze einer „Bundesstiftung Bauakademie“ bleiben, deren Hauptauftrag dann nur die Rekonstruktion eines historisch wertvollen Hauses im alten Berliner Stadtzentrum wäre, von dem offenbar auf politischer Seite überhaupt niemand so ganz genau wissen will, was denn mit dem Inneren anzufangen sei, dann möge man bitte auch nicht mehr Bauakademie drüberschreiben, sondern Bananenakademie. So viel Ehrlichkeit muss sein.
Der Autor verfolgt die Initiativen zur Wiedererrichtung der Berliner Bauakademie seit langem intensiv. 2017 war er am Dialogforum der Bundesstiftung Baukultur beteiligt und veröffentlichte zusammen mit Oliver Elser und Ulrich Müller Zehn Thesen zu einer neuen Bauakademie. Nach dem öffentlichen Forum gab es eine Reihe von Hintergrundgesprächen, zu denen sich Florian Pronold mit Akteuren des Dialogforums traf, darunter auch ein Gespräch mit Elser, Müller und Heilmeyer.
Am 27. November wurde von Architekt*innen, Kurator*innen, Museumsdirektor*innen, Kritiker*innen und Publizist*innen ein Offener Brief veröffentlicht, der die Rücknahme der Entscheidung zur Besetzung des Gründungsdirektors fordert. Die Liste der Unterstützerinnen und Unterstützer wird fortgeschrieben. Bitte melden Sie sich unter offenerbrief@projekt-bauakademie.de
1 Die vollständige Stellenausschreibung: https://jobs.zeit.de/jobs/direktorin-m-w-i-der-bundesstiftung-bauakademie-bundesstiftung-bauakademie-ueber-kienbaum-berlin-1009956
2 Laut Florian Pronolds eigener Webseite. https://florianpronold.de/person/
3 Tobias Timm: „Wofür braucht man eine Bauakademie?“, in: Die Zeit 29/2018 vom 12. Juli 2018
4 Florian Heilmeyer: „Keine einfachen Antworten bitte. Zum Auswahlmechanismus der Gründungsdirektion der Berliner Bauakademie“, am 23.9.2019 auf www.baunetz.de
5 Franziska Eichstädt-Bohlig am 18.11.2019 im Kommentarbereich des Baunetz
Frau Eichstädt-Bohlig hat ihre Autorenschaft des Kommentars bestätigt.
6 https://www.deutschlandfunkkultur.de/neuer-gruendungsdirektor-wird-die-schinkelsche-bauakademie.1013.de.html?dram:article_id=463725
7 Niklas Maak: „Wir tummeln uns am sandigen Strand der Spree“, FAZ vom 26.3.2014.