Epochenwechsel, Teil 2: Die Relationen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft betreffen den Umgang mit dem Bestand, aber auch die Architekturgeschichtsschreibung. Sie muss näher an die Gegenwart heranrücken, um nicht an Bedeutung zu verlieren.
Gerade erst war er 80. Und jetzt der neunzigste Geburtstag – Grund zum Feiern, das in Corona-Zeiten nicht so einfach ist. Doch ein Besuch bei Wolfgang Pehnt in seinem Kölner Zuhause offenbarte einen aufmerksamen Geist und nimmermüden Schreiber.
Er war ein eigensinniger Charakter, ein empathischer Kritiker, ein feiner Mensch. Er konnte zuhören und charmant sein, vertrat aber auch präzise seine eigene Sicht. Fundiert, kenntnisreich, gründlich. Er hat viele wichgite Debatten initiiert und Diskussionen strukturiert.
Vorab: Den Neubau am Berliner Schlossplatz (also die vermeintliche "Rekonstruktion" des Schlosses als Hülle des Humboldt-Forums) stufe ich unter Gesichtspunkten...
Stilkritik (96) | Wachablösung beim Baumeister. Jetzt weiß man zumindest, wer die Stafette von Alexander Gutzmer übernommen hat. Die Rolle für Fachzeitschri...
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