Teronubo Fujimori ist heute einer jener rätselhaften Protagonisten einer globalisierten Architekturszene mit starkem Lokalkolorit, denen man das Label „Blog-Liebling“ zuschreibt. Die Raketenstation Hombroich zeigt seit dem 4. September Arbeiten des japanischen Architekten.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben gewaltige Auswirkungen auf die Gesellschaft. Wie handhaben verschiedene Disziplinen der Architektur die Krise mit all ihren Phänomen? In dieser Serie befragen wir unterschiedliche Akteure aus dem Bereich der Architektur-Produktion, den Anfang macht das Ausstellen.
Der Mannheimer Kunstverein zeigt bis 12. Mai 2019 „Städtisches Werkzeug“ von Haus-Rucker-Co. Die Ausstellung widmet sich einem Ausschnitt aus dem vielfältigen Werk der Wiener Architektur- und Künstlerformation, realisierten und nicht verwirklichten städtebaulichen Interventionen.
Eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum widmet sich der Architektur des Brutalismus. Die beiden Kooperationspartner DAM und Wüstenrot Stiftung werben mit: „SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster!“ vehement für den Erhalt der vielfach vom Abriss bedrohten Nachkriegsarchitektur.
Der Vitra-Showroom in der Frankfurter Gutleutstraße 89
Der Verkehr Ecke Gutleutstraße 89 in Frankfurt wird mit einer Ampel geregelt: 120 Sekunden "Grün", 10...
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