Bauen, bauen, bauen. Ach herrje, wir sind doch eigentlich schon viel weiter. Aber noch nicht weit genug – es gibt noch einiges zu diskutieren, darüber, wie man den Bestand ins Bauen einbindet, wie wir Abrisse verhindern, welche Materialien geeignet sind, um auf die gegenwärtigen Aufgaben zu reagieren. Vier Buchempfehlungen.
Eine gewisse Ratlosigkeit machte sich breit, als bekannt wurde, Verena Hubertz werde Bundesbauministerin. Die Ratlosigkeit mündete in besten Wünschen für die Mi...
Stilkritik (143) | „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“, heißt es bei Matthias Claudius. Über Ferienwohnungen hat der norddeutsche Lyriker alle...
Immer wieder geraten Bauten in den Mittelpunkt von Diskussionen um Erhalt und Abriss, die deutlich machen, wie gleichgültig wir mit Energien umgehen – sogenannter grauer wie sozialer. Drei Beispiele zwischen Bonn und Düsseldorf zeigen, dass es um mehr geht als rein quantifizierbare Dinge wie etwa Kohlendioxid.
Alles spricht für eine radikale Hinwendung zu Baustoffen, die CO2 binden, und jenen Bauwerken, die bereits da sind: in den Gebäuden der Vergangenheit liegt die Zukunft. Neue Bücher
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