Wie sprechen wir über Räume und die gebaute Stadt, wie gestalten wir sie, mit welchen Prämissen und auf welchen Grundlgen tun wir das? Drei neue Publikationen geben Einblicke.
TXL: Die Tage des Flughafens in Berlin-Tegel sind gezählt. Nun vergegenwärtigt ein wunderbares Buch dieses Bauwerk, das von heiterer, der Welt zugewandten Aufbruchstimmung zeugte.
Seit den 1960er Jahren ist die Architektur, die heute unsere gebaute Umwelt in Stadt und Land prägt, stetig in der Kritik geblieben. Es gibt aber wieder unterschiedliche Versuche, eine Architektur zu etablieren, die mehr sein will, als funktionale Abstraktion oder renditeträchtige Minimierung: eine Architektur, in der sich Geschichten finden lassen.
Das Referenzieren hat wieder Konjunktur – oder besser gesagt, offenzulegen, wie unterschiedliche Referenzen in den Entwurfsprozessen moderner Architektur verarbeitet werden. Die Medien spielen dabei von je her eine Rolle – und auch die Strategien bei der Verwendung von Referenzen variieren, früher wie heute.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung