Wir müssen reden. Über so einiges. Zum Beispiel darüber, wie mit einer politischen Ideologie Räume so gestaltet werden, dass selbstverständlich ersche...
Neue Gesetze werden bald die öffentliche Hand zu Stärkung der Kreislaufwirtschaft und die Bauwirtschaft zur Transformation verpflichten. Dies allein ist allerdings zu wenig, solange die Städte und Gemeinden nicht auch die städtebauliche Voraussetzungen schaffen, um die Kreislaufwirtschaft im Bauen voranzubringen. Auch die Architektenschaft ist gefragt. Doch die Branche kommt nur sehr schleppend in Bewegung.
Die Debatte, wie Städte gestaltet werden können, wie Boden- und Immobilienspekulation eingedämmt und die Handlungsfähigkeit von Städten und Gemeinden verbessert werden kann, hat in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Es scheint, als stehe sich – wieder einmal – Urbanistik und Städtebau gegenüber. Ein Versuch, den lähmenden Widerspruch aufzulösen und Konturen eines sozial-ökologischen Städtebaus zu formulieren.
Die aktuelle Epidemie zu bewältigen ist mit enormen Anstrengungen verbunden. Wenn die Verwerfungen der Krise sich nicht nach ihrem Ende verschärfen sollen, müssen jetzt die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden. Auch auf dem Boden- und Immobilienmarkt
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