Fragen zur Architektur | Auch wenn es oftmals noch suggeriert wird: Schon lange geht es nicht mehr darum, ob wir Digitalisierung begrüßen oder ablehnen. Es geht um Gestaltung. Und es geht darum, dass Technik keine Probleme löst, solange wir nicht darüber reden, was uns wichtig ist und wie wir uns das Zusammenleben vorstellen.
In dicht besiedelten Städten sind echte Freiräume rar geworden. Freiräume werden seit den 1990er Jahren in der Stadtplanung als heterogene Kulturlandschaften gesehen, dazu gehören auch produktive Freiflächen, die landwirtschaftlich und gartenbaulich genutzt werden.
Fragen zur Architektur (29) | Klimastreik, Klimakabinett, Aktion, Aktionismus: Der heiße Sommer geht nahtlos in den heißen Herbst über, am 20. September ist großer Demotag für eine Erde mit Zukunft. Was aber kann, was sollte nach dem 20. September passieren? Ein Beitrag – zur Diskussion.
Die Euphorie ist längst verflogen. In Stuttgart ächzt man unter den Belastungen, die das große Bahnprojekt "Stuttgart 21" für Pendler und Bewohner mit sich bringt. Da ist es nicht so einfach, Begeisterung für die neuen Quartiere zu wecken, die auf den freiwerdenden Arealen entstehen könnten. Der Wettbewerb dazu ist entschieden – der Sieger trifft die aktuelle Gefühlslage am besten. Der Entwurf bietet viele Chancen – wenn die Stadt bereit ist, sie zu ergreifen.
Die Stimmung in den Städten ist merklich angespannt – der Ausverkauf öffentlichen Eigentums, Verdrängung, die auch hier spürbaren Folgen des Klimawandels und des allzu sorglosen Umgangs mit Ressourcen lassen fragen, wie es weitergehen kann. Drei neue Publikationen zur Zukunft des Städtischen.
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