In einer wichtigen Ausstellung geht das Deutsche Architekturmuseum dem Zusammenspiel von Protest und Architektur nach. Dabei wird der Architekturbegriff so weit gefasst, dass auch die Aktionen der Letzten Generation aufgenommen werden können. Gut so. Mit einem solch weitgefassten Verständnis von Architektur lässt sich besser erkennen, was sie leisten kann.
In den letzten Wochen wurde hier eine Reihe von gefährdeten Bauten vorgestellt. Ihnen droht aus verschiedenen Gründen der Abriss. Manchmal sind es aber auch einfach fehlende Kompetenz in der Politik und die Sturheit, einmal getroffene Entscheidungen wieder in Frage zu stellen, die zum Abriss führen können.
Was sollen wir tun? Eine Frage, die sich für Architektinnen und Architekten nicht leicht beantworten lässt. Dabei brauchen wir gerade in den Krisenzeiten gute Architektur. Und den Mut, deren Grenzen auszuloten.
Wir müssen reden. Über Politik. Schon 2017 sprach Olaf Scholz – damals Erster Bürgermeister Hamburgs – von einer »Zeitenwende« und wies mit ihr auf eine rosige...
Bald ist er rum, der Wahlkampf 2021, in dem eingedenk des volatilen, also wankelmütigen Wählerinnenverhaltens doch einiges auf dem Spiel steht. Manchem, der sei...
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