Wenn dem Fahrrad als Vorgänger des Autos heute Aufmerksamkeit geschenkt wird, dann in großem Zusammenhang. Es symbolisiert nicht nur, aber vor allem die urbane Verkehrswende. Eine aktuelle Ausstellung zeigt das Fahrrad als Kult- und Designobjekt, das dem Auto den Rang abzulaufen scheint.
Wie sieht die Ikonographie der Verkehrswenden im 21. Jahrhundert aus? Der öffentliche Raum in Innenstädten jeglicher Größe ist Mangelware, denn stehende...
Politik entscheidet über Infrastruktur und Bauen. Und jetzt? Das Verkehrsministerium in den Händen der FDP bedeutet im Zusammenwirken mit dem Finanzminister...
Stilkritik (100) | Die Grenzen des Wachstums sind schon so oft bemüht worden, dass sie wie alte Verwandschaft wirken. Sie gehören dazu, man kennt die Geschichten, die erzählt werden. Aber eigentlich hat man mit ihr im Alltag nichts zu tun. In den Diskussionen wird deswegen gerne eine präzise definierte Größe bemüht, an denen sich der Wachstumswahnsinn illustrieren lässt. Aber ist es immer die richtige?
Wie geht es weiter in der Mobilität? Schon vor wenigen Wochen hatten wir Skepsis geäußert, dass sich nach den einschneidenden, krisenbedingten Veränderungen unserer Arbeits- und Lebensverhältnisse etwas ändern werde. Etwa daran, dass wir über unsere Verhältnisse leben, Raubbau an unseren natürlichen Lebensgrundlagen üben, Profitgierige in die Schranken weisen. Leider bestätigt sich die Skepsis am Beispiel Mobilität.
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