Stilkritik (117) | In Krisen stehen neue Wertedebatten an, gegenwärtig taucht dabei immer öfter der Begriff »universal« in verschiedenen Varianten auf. Auch in der Architektur zeichnet sich ab, dass Haltungen und ikonographische Formanalysen ihre Grundlagen verlieren. So stellt sich die Frage, ob das Universale eine taugliche Ersatzbasis sein kann.
Wenn von Smart City die Rede ist, soll man an Technologie denken, die eine bessere Zukunft verspricht. Wichtig wäre es aber auch, sich etwas intensiver damit zu befassen, wo die Smart City schon Realität ist. Dann wird sichtbar, wie sehr diese Realität verbessert werden sollte.
Es werden immer mehr: Datenspeichergebäude sind die räumliche Konsequenz der Digitalisierung. Doch in der Diskussion über die Gestaltung unserer Umwelt tauchen sie so gut wie nie auf. Das hat Gründe – und sollte sich ändern.
Wir sind die Letzten, die gratulieren. Ganz einfach, weil man nicht kaum glauben mag, dass Kristin Feireiss mit ihrer Präsenz etwa schon ein gewisses Alter erre...
Stilkritik (114) | In Diskussionen über Pazifismus (Krieg in der Ukraine) oder Kunstfreiheit (Documenta in Kassel), aber auch in Debatten über Architektur taucht »Ideologie« als Kampfbegriff immer wieder auf, um ein Gegenüber einer beschränkten, wenn nicht falschen Sichtweise zu bezichtigen.
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