Zukunftsorientierte Stadtplanung braucht Disruptionen – beispielsweise als urbane Sonderentwicklungszonen. Welche Chancen das gerade im Bestand eröffnen könnte, zeigt das Beispiel Ihme-Zentrum in Hannover: Ein Fall, der aussichtslos schien.
Am 25. Januar wurde zum zwölften Mal der „DAM Preis für Architektur in Deutschland“ vergeben. Der Preis ist darauf angelegt, langfristig wichtige Entwicklungen zu dokumentieren und den Architekturdiskurs zu prägen. Wie wertvoll diese Impulse sind, zeigt sich aber erst dann, wenn sie auch von denen aufgegriffen werden, die über Alternativen verfügen.
In letzter Zeit ist das Interesse an den großen Strukturen der 1960er und 1970er Jahre merklich gestiegen. In zwei neuen Veröffentlichungen befassen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit Zeugnissen dieser Epoche.
Stück um Stück muss Egon Eiermanns Gebäudensemble am Berliner Breitscheidplatz saniert werden. Verbunden mit schadensbedingter Materialforschung zeichnet si...
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