Die Stadt wird geprägt durch Gebäude. Einerseits. Andererseits aber auch durch das, was sich zwischen ihnen ereignet, verändert, entdeckt werden kann. Und zwar ganz wesentlich. Neue Bücher lenkten den Blick auf die Rolle des Immateriellen, des Informellen, der Bewegung, der Veränderung.
Das Architekturzentrum Wien (AzW) widmet der pakistanischen Architektin Yasmeen Lari eine große Ausstellung, die ihre Werkgeschichte mit der postfossilen Zeitenwende verknüpft.
Unter dem Titel „retrotopia“ werden im Berliner Kunstgewerbemuseum erstmals Designobjekte von sechzehn Museen und Sammlungen aus dem östlichen Europa gezeigt, um nach der Rolle von „Gestaltung in sozialistischen Räumen“ zu fragen.
Endlich wird begriffen, was es heißt, im Zeitalter der Transformation zu leben und zu arbeiten. Die Kirche, von Skandalen gebeutelt, verliert dramatisch an Mitgliedern, als Bauherrin steht sie vor neuen Aufgaben mit ihrem teils uralten, hochwertigen Bestand.
Über die afrikanische, die arabische und asiatische Moderne wissen wir hierzulande meist herzlich wenig. Drei neue Bücher helfen, den verengten Blick zu weiten.
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