Die schönen Worte geben Hoffnung. Die von der Förderung der Gemeinnützigkeit, weil damit die auf dem Wohnungsmarkt gestärkt werden sollen, die wirklich nur das wollen: guten, zeitgemäßen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. Und dann wird der AfA-Satz angehoben. Das schwächt nicht nur die Gemeinnützigen. Es hat auch Nebenwirkungen.
Dass Künstliche Intelligenz in unseren Lebensalltag eingreift, das wissen nun auch die, die sich für sie bislang nicht interessiert haben. Umso besser. Denn durch KI stellen sich uns vor allem die Fragen, die wir auch vorher schon nicht beantworten wollten. Es wird langsam Zeit, dass sich das ändert.
Dass sich das Baugewerbe verändern muss, könnte man inzwischen wissen. Es verändert sich dennoch nur sehr langsam, so langsam, dass man denkt, es ändert sich überhaupt nichts. Es dominieren die alten Routinen. Manchmal wünschte man sich, man könnte Zurückgebliebenen einfach dort sitzen lassen, wo sie sind. Das funktioniert leider nur selten. Aber immerhin.
Turit Fröbe – nicht nur sie – verunglimpft mit schlechten Bildern Architektur, die ihr nicht gefällt. So einfach ist eine bildmäßig konzipierte Kritik am Bestand nicht zu machen, um glaubwürdig zu sein. Eine Replik.
Stilkritik (117) | In Krisen stehen neue Wertedebatten an, gegenwärtig taucht dabei immer öfter der Begriff »universal« in verschiedenen Varianten auf. Auch in der Architektur zeichnet sich ab, dass Haltungen und ikonographische Formanalysen ihre Grundlagen verlieren. So stellt sich die Frage, ob das Universale eine taugliche Ersatzbasis sein kann.
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