Wie können wir Region und Landschaft, Orte und Vernetzungen im regionalen Maßstab so denken, dass sie gestaltbar werden? Wie können die Leerstellen einer dualistischen Sichtweise auf Kultur und Natur, Stadt und Land so verstanden und genutzt werden können, dass eine wirksame ökologische Politik für den Lebensraum des Menschen möglich ist?
Bruno Latour und Thomas Sieverts haben sich lange und auf je eigene Weise mit dem „Dazwischen“, mit hybriden Räumen, mit nichtmenschlich-menschlichen Kollektiven beschäftigt und die eingeübte dualistische Sichtweise auf Stadt und Natur hinterfragt. Aber sind ihre Arbeiten wirklich eine Hilfe, um der Klimakatastrophe zu begegnen?
Ferdinand Stracke hat sechs Jahrzehnte als Architekt und Stadtplaner gewirkt, er war Autor und Zeuge des stetigen Wandels der zentralen Themen dieses Berufes....
Unter dem Titel „Macht Raum Gewalt“, dem wir hier in der Überschrift durch geänderte Groß- und Kleinschreibung eine Bedeutungsänderung unterlegt haben, widm...
Stellten wir vergangene Woche den Briefwechsel von Heinrich Klotz mit Léon Krier und Charles Jencks vor, steht im Teil 2 die Korrespondenz mit Günter Behnis...
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