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Zweieinhalb Tage durfte Tom Seelbach ungehindert und alleine durch die ausgeweideten Büroräume des legendären Hamburger Spiegel-Gebäudes streifen. Die Hundertschaften von Redakteuren, Kolumnisten, Reportern und Verlagsmanagern waren bereit in das neue Verlagshaus in der Hafencity umgezogen. Er traf auf eine berührende Atmosphäre, die sich speist aus der Ideenkraft des Architekten Werner Kallmorgen und der Gnadenlosigkeit eines verwaisten und ausgedienten Gebäudes, das den Ansprüchen einer modernen Büro-Welt nicht mehr genügt – aber unter Denkmalschutz steht.

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