Wenn heute Städtebaukultur gefordert wird, muss an das erinnert werden, was Carl Fingerhuth geleistet hat. Er hat den Dialog und das Gespräch ebenso geführt u...
Bald ist er rum, der Wahlkampf 2021, in dem eingedenk des volatilen, also wankelmütigen Wählerinnenverhaltens doch einiges auf dem Spiel steht. Manchem, der sei...
Großprojekte liefern keine Erfolgsgeschichten mehr. Doch für das, was sie als Symbole so attraktiv gemacht hat, scheinen noch keine Alternativen gefunden zu sein. Wenn man mit neuen Prämissen sucht, sieht es aber schon anders aus.
Rund 50 Jahre nach seiner ersten Verbreitung befindet sich das Leitbild der kompakten, dichten und üblicherweise mit Label „europäisch“ versehenen Stadt in der wohl tiefsten Krise überhaupt. Für viele ist die kompakte Stadt unbezahlbar geworden. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, ist diese Fehlentwicklung einer politischen Umcodierung geschuldet.
Stilkritik (84) | Zwei Mitbewerber haben gegen die Entscheidung, Florian Pronold als Gründungsdirektor der Bauakademie zu berufen, geklagt. In der ersten Klage wurde Anfang Januar entschieden. Pronold kann die Stelle vorerst nicht antreten. Nun sollte die Politik aus der Deckung kommen.
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