Der öffentliche Raum hat eine vielschichtige Relevanz für das Zusammenleben. Im digitalen Raum gehen seine Qualitäten zumindest teilweise verloren – eine latente Bedrohung der offenen Gesellschaft. Eine Antwort darauf kann es sein, physische mit digitalen Räumen zu verknüpfen und für kulturelle Dimensionen zu öffnen.
Die Verwendung von KI beginnt zur nicht mehr hinterfragten Selbstverständlichkeit zu werden. Damit werden Entwicklungen beschleunigt, die ohnehin schon länger zu beobachten sind. Es stürzt ein, was schon lange auf wackligen Beinen steht. Das kann eine Chance sein.
Wie können digitale Gebäudedaten genutzt werden, um über die Qualitäten des Bestands zu sprechen? Alexander Werle und Felix Matschinske haben ein Unternehmen gegründet, das Daten so aufbereitet und zugänglich macht, dass es für alle Beteiligten einfacher wird, einzuschätzen, was ein Gebäude ausmacht und wie man mit ihm umgehen kann.
Architektur ist immer die Arbeit an Kommendem. Aber diese Arbeit verändert sich und wird sich verändern müssen. Welche Potenziale sich bieten, wenn man Veränderungen als Antrieb begreift, die Potenziale von Architektur zur Etnfaltung kommen zu lassen und die Welt von morgen zu gestalten, zeigen exemplarisch drei Neuerscheinungen.
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