Die Stadt wird geprägt durch Gebäude. Einerseits. Andererseits aber auch durch das, was sich zwischen ihnen ereignet, verändert, entdeckt werden kann. Und zwar ganz wesentlich. Neue Bücher lenkten den Blick auf die Rolle des Immateriellen, des Informellen, der Bewegung, der Veränderung.
Dass Künstliche Intelligenz in unseren Lebensalltag eingreift, das wissen nun auch die, die sich für sie bislang nicht interessiert haben. Umso besser. Denn durch KI stellen sich uns vor allem die Fragen, die wir auch vorher schon nicht beantworten wollten. Es wird langsam Zeit, dass sich das ändert.
Wenn von Smart City die Rede ist, soll man an Technologie denken, die eine bessere Zukunft verspricht. Wichtig wäre es aber auch, sich etwas intensiver damit zu befassen, wo die Smart City schon Realität ist. Dann wird sichtbar, wie sehr diese Realität verbessert werden sollte.
Es werden immer mehr: Datenspeichergebäude sind die räumliche Konsequenz der Digitalisierung. Doch in der Diskussion über die Gestaltung unserer Umwelt tauchen sie so gut wie nie auf. Das hat Gründe – und sollte sich ändern.
Das Wohnen verändert sich, aber nur langsam. In neue Veröffentlichungen werden guten Vorbilder gezeigt und untersucht, werden Vorschläge gemacht, wird der Wandel unter die Lupe genommen. Noch ändert sich der Wohnungsmarkt allerdings kaum.
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