In der Ferienzeit fahren viele Menschen in Landschaften, Städte, an Orte, an denen ein großer Aufwand getrieben wird, um eine tourismusfreundliche Alltagsferne zu inszenieren. Das ist schon oft und wirklungslos kritisiert worden. Vielleicht wäre es hilfreich, die Kritik nicht an den Orten des Tourismus zu üben.
Die Corona-Krise symbolisiert eine Zeitenwende: Weg von einer relativ stabilen Biosphäre, mit der wir Menschen mehr oder weniger anstellen, was wir wollen, hin zu einer Umwelt, die sich gegen uns kehrt. Was bedeutet das für Architektur und Städtebau?
Die Diskussion um die Zukunft der Innenstädte läuft auf Hochtouren. Kein Wunder, denn die Pandemie, Beschränkungen und Lockdown haben die Fundamente, auf denen die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ruhten, erschüttert. Doch so eben mal werden sich die Innenstädte nicht umkrempeln lassen.
Stilkritik (99) | Gasthäuser können eine zweite Heimat sein. Nicht wegen des Alkoholausschanks, sondern als gebaute und eingerichtete Umgebung, in der man d...
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