Die Diskussion um die Zukunft der Innenstädte läuft auf Hochtouren. Kein Wunder, denn die Pandemie, Beschränkungen und Lockdown haben die Fundamente, auf denen die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ruhten, erschüttert. Doch so eben mal werden sich die Innenstädte nicht umkrempeln lassen.
Stilkritik (99) | Gasthäuser können eine zweite Heimat sein. Nicht wegen des Alkoholausschanks, sondern als gebaute und eingerichtete Umgebung, in der man d...
Vom schlichten Mund-Nase-Schutz zum modischen Accessoire: Die Schutzpflicht zwingt zu Körperdistanz und mimischem Schweigen, das durch maskenbildchen Ausdruck...
Die Literatur zum Thema Wohnen ist unüberschaubar geworden. Ernst Hubeli legt nun ein kleines, 188 Seiten umfassendes Büchlein vor, in dem er die Wohnungsfrage im 21. Jahrhundert als Desaster politischer Ökonomie und anderer Fehlentwicklungen ausmacht: differenziert und kenntnisreich.
Wie handhaben verschiedene Disziplinen der Architektur die Krise mit all ihren Phänomen? Der vierte Teil der Serie widmet sich dem Alltag im Ausnahmezustand und dem folgenden Neo-Normal der Architekturbüros Birk Heilmeyer und Frenzel in Stuttgart, Graft in Berlin und Wirth=Architekten in Bremen.
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