Zukunftsorientierte Stadtplanung braucht Disruptionen – beispielsweise als urbane Sonderentwicklungszonen. Welche Chancen das gerade im Bestand eröffnen könnte, zeigt das Beispiel Ihme-Zentrum in Hannover: Ein Fall, der aussichtslos schien.
In letzter Zeit ist das Interesse an den großen Strukturen der 1960er und 1970er Jahre merklich gestiegen. In zwei neuen Veröffentlichungen befassen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit Zeugnissen dieser Epoche.
Stilkritik (51): Leihräder in den Städten von konkurrierenden Anbietern und in einer die Stadtgesellschaft anscheindend etwas überfordernden Zahl – da geraten die Argumente schon mal etwas durcheinander. Es gibt einiges zu verbessern. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Die Räder sind nicht das eigentliche Problem.
Das duale Bewertungsschema der "sozialen Medien" ist keine verlässliche Basis für differenzierte Auseinandersetzungen, wie man sie im Rahmen von Stadtplanung und Stadtentwicklung führen muss. Dafür müssen Alternativen zu Entweder-Oder-Schemata entwickelt und gestärkt werden. Sonst riskiert man aufzugeben, was unsere Stadtgesellschaften stark macht.
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