Nachrichten und ein Kommentar: Ein Großer der Architektur hat uns verlassen, die EU-Kommission malt Gas und Atomkraft grün an, es wird stetig weiter abgerissen. Doch die Nachrichten mit dem deftigstem Vokabular kamen in Sachen Architektur und Stadt aus Berlin.
Nachhaltigkeit als Leitbild der Stadtenwtwicklung scheint sich immer mehr durchzusetzen. Selbst bei der Auswahl von Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt 2025 wurde großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt. Doch was genau bedeutet das eigentlich?
Direkt nach Beginn der Krise begann der Lehrstuhl Planungstheorie der RWTH Aachen damit, Planerinnen und Planer, Forschende sowie Stadtmacherinnen und Stadtmacher über ihre Einschätzungen der durch die Krise bedingten Veränderungen zu befragen. Aus den inzwischen 13 Gesprächen lässt sich eine erste Bilanz ziehen.
Großprojekte zur Stadtentwicklung haben eine Leuchtkraft, die ihnen eine verführerische Attraktivität verleiht. Einfach und bildhaft vermitteln sie Verbesserung, Fortschritt und Innovation; im großen Maßstab stehen sie für das Versprechen auf die vermeintlich bessere Zukunft. Geht es auch anders?
Zukunftsorientierte Stadtplanung braucht Disruptionen – beispielsweise als urbane Sonderentwicklungszonen. Welche Chancen das gerade im Bestand eröffnen könnte, zeigt das Beispiel Ihme-Zentrum in Hannover: Ein Fall, der aussichtslos schien.
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