Einfügen heißt fortschreiben – was passend ist, kann nicht durch den Bestand allein festgelegt werden, es zeigt sich erst im Gemachten. Wie Architektur Qualitäten des Ortes aktivieren, den Bestand aufwerten und stärken kann, zeigen drei Beispiele
Zwei Schauplätze in Köln: Ebertplatz und Bildungslandschaft Altstadt Nord. Ein vermeintlicher Unort, belebt durch bürgerschaftliches Engagement, ein Ort für Bildung in der Stadt, durch eine Stiftung maßgeblich inititiert. Zwei Beispiele dafür, wie Stadt wachsen, sich verändern, mit den Menschen und für sie weiterentwickelt werden kann.
Nachhaltigkeit als Leitbild der Stadtenwtwicklung scheint sich immer mehr durchzusetzen. Selbst bei der Auswahl von Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt 2025 wurde großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt. Doch was genau bedeutet das eigentlich?
Großprojekte zur Stadtentwicklung haben eine Leuchtkraft, die ihnen eine verführerische Attraktivität verleiht. Einfach und bildhaft vermitteln sie Verbesserung, Fortschritt und Innovation; im großen Maßstab stehen sie für das Versprechen auf die vermeintlich bessere Zukunft. Geht es auch anders?
Die Situation in zahlreichen Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen ist hierzulande zuweilen trostlos. Leerstände und eher hilflose Versuche, den Leerstand zu kaschieren, prägen immer häufiger das Stadtbild. Die Studie "Einkaufstrassen neu denken!" sucht nach neuen Ansätzen.
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