Berufsbilder verändern sich mit der Digitalisierung und Globalisierung ziemlich flink, und es kostet Architekten Mühe genug, bei bürokratischem Furor, digitalen...
Und was hat das alles mit Architektur zu tun? Fragt man sich an Weihnachten vielleicht nicht ganz so oft. Obwohl. Wohnungsnot. Vernakuläres Bauen. Mobilitätsverhalten. Es fällt einem schon etwas ein. Ein paar Gedanken der Marlowes-Herausgeber anlässlich das nahenden Festes.
In einer kleinen Serie stellen wir Großprojekte vor, die nicht der klassischen oder konventionellen Vorstellung von ihnen entsprechen, aber sich dennoch als Mammutaufgaben stellen. Der erste Teil behandelt die Frage nach dem Bild der Stadt, das die Diskussion über sie prägt und damit den Rahmen dafür steckt, welche Aufgaben wir in ihr behandeln.
Geschichte ist eine wichtige Größe im Planungsdiskurs. Umso mehr erfreuen Entdeckungen, umso mehr stellt sich die Frage nach der Relevanz für die Planung von heute, um erstaunlicher aber auch Lücken, die sich ausmachen lassen. Aber auch Neues muss gewagt werden – drei Empfehlungen.
Die Diskussion, wie wir unser Lebensumfeld, unsere Kulturlandschaft und unsere Städte gestalten, hat wieder eine neue Dynamik bekommen. Wir sollten uns dafür ohne Verklärung fragen, welchen Einfluss Städtebau ausüben und welchen gesellschaftlich relevanten Beitrag er leisten kann.
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