Erinnerungen an Christopher Alexander (1936–2022). Anlässlich des Todes von Alexander gilt es, sich wieder die damals wie heute ungenutzten Qualitäten der Pattern Language zu vergegenwärtigen.
Nachdenken und Schreiben darüber, warum die (gebaute) Welt so ist, wie sie ist: Mit Martin Steinmann verstarb ein Architekturtheoretiker, der Geschichtswissen m...
Epochenwechsel, Teil 2: Die Relationen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft betreffen den Umgang mit dem Bestand, aber auch die Architekturgeschichtsschreibung. Sie muss näher an die Gegenwart heranrücken, um nicht an Bedeutung zu verlieren.
Er war ein eigensinniger Charakter, ein empathischer Kritiker, ein feiner Mensch. Er konnte zuhören und charmant sein, vertrat aber auch präzise seine eigene Sicht. Fundiert, kenntnisreich, gründlich. Er hat viele wichgite Debatten initiiert und Diskussionen strukturiert.
Man muss sich 2020 nicht wundern, wenn das ein oder andere Jubiläum – Beethoven ausgenommen – in den Hintergrund getreten ist, das sonst vielleicht mehr Beachtung gefunden hätte. Oder hat es vielleicht doch einen anderen Grund, dass der 100. Geburtstag von Vilém Flusser kaum Widerhall fand?
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung