Wenn wir auch künftig sozial verträglich und umweltgerecht leben wollen, geht das nur, wenn wir verschiedene Handlungsweisen kombinieren. Eine ist das Aktivieren und Reaktivieren bestehender Räume innerhalb unserer Ansiedlungen. Drei Beispiele aus Wittstock, Bremen und Köln.
Stilkritik (105) | Photovoltaik im Bestand – da ist Streit programmiert. Soll man die Welt retten oder Altstadtromantik erhalten? Sind das mal wieder falsch...
Fragen zur Architektur (38) | Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Wenn es doch so einfach wäre, menschliches Denken und Handeln und ihre Folgen in Korrel...
Olaf Bahner, Matthias Böttger, Laura Holzberg (Hrsg.): Sorge um den Bestand. Zehn Strategien für die Architektur. 208 Seiten, 17 x 24 cm, zahlreiche Ab...
Wenn die Stadt als eine Konstruktion für eine offene Gesellschaft verstanden wird, dann muss es möglich sein, durch Anpassungen auf Diversität zu reagieren, vorhersehbare gesellschaftliche Entwicklungen zu berücksichtigen, Neues auszuprobieren. Welchen Sinn hat in diesem Zusammenhang die viel beschworene „Einfügung“ als Rahmensetzung?
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