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Stadtentwicklung

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Da war doch noch was …

Seit die Pandemie unseren Alltag umkrempelt und vielen einiges zumutet, wird darüber nachgedacht, wie die Stadt verändert werden muss, welche Lehren aus der Pandemie für die Stadtentwicklung und die Stadtplanung zu ziehen sind. Der Begriff der Post-Corona-Stadt führt aber in die Irre. (Bild: ©Alix Häfner)
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Der Idee verpflichtet – im Alltag verhaftet

Ein Blick in die Geschichtsbücher von Architektur und Städtebau zeigt, dass es nicht an Ideen und Vorstellungen mangelt, wie „richtige“ Stadt oder „ideale“ Architektur auszusehen habe. Doch in der Realität bleiben nur Versatzstücke, Unvollständiges zurück. Daran zeigt sich, wie wenig Architekt:innen von den Herstellungsbedingungen der Räume verstehen, in denen sie arbeiten.
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Die Sache mit der Einfügung

Wenn die Stadt als eine Konstruktion für eine offene Gesellschaft verstanden wird, dann muss es möglich sein, durch Anpassungen auf Diversität zu reagieren, vorhersehbare gesellschaftliche Entwicklungen zu berücksichtigen, Neues auszuprobieren. Welchen Sinn hat in diesem Zusammenhang die viel beschworene „Einfügung“ als Rahmensetzung?