Im Tod sind wir alle gleich – und doch sind die Bestattungsformen, ist die Kultur des Trauerns so individuell wie noch nie. Drei Beispiele stehen exemplarisch dafür, wie sich Gestaltung der letzten Ruhestätte und der Abschied von Verstorbenen transformiert.
Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen reicht es nicht, etwas mehr als bisher umzubauen und etwas weniger abzureißen. Die Art und Weise zu bauen muss sich schon im Entwerfen und in den Prioritäten, die dabei gesetzt werden, von der bisherigen Praxis unterschieden. Ein Gespräch mit Robi Wache
Beim Umbau kann der kleinstmögliche Eingriff die richtige Strategie sein. Muss es aber nicht. Manchmal bieten sich auch Gelegenheiten, mit einem großen Schritt viel zu verändern. Es kommt eben drauf an. Zwei Beispiele aus Regensburg und Gauting zeigen, dass mal das eine, mal das andere sinnvoll sein kann.
Stilkritik (143) | „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“, heißt es bei Matthias Claudius. Über Ferienwohnungen hat der norddeutsche Lyriker alle...
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