Der neue Bericht der Bundesstiftung Baukultur beschwört die „neue Umbaukultur“. Dass diese Kultur noch nicht voll erblüht ist, wissen wir. Umso wichtiger, zu zeigen, dass mit ihr Potenziale verbunden sind, die weit über den Erhalt von Grauer Energie hinausgehen. Kirchen sind dafür ein exzellentes Beispiel.
In den letzten Jahren haben junge niederländische Architekt:innen mit neuen Ideen auf sich aufmerksam gemacht. Was ihre Arbeit besonders und bemerkenswert macht, lässt sich anhand der Lakenhal verdeutlichen, das Leidener Museum, das HCVA umgebaut, saniert und erweitert haben.
Nach langer Pandemie-Pause häufen sich überall Nachhol-Ereignisse, vertagte Jubiläen, nachgereichte Preisverleihungen – von Buchpremieren und Galerieverniss...
Das Referenzieren hat wieder Konjunktur – oder besser gesagt, offenzulegen, wie unterschiedliche Referenzen in den Entwurfsprozessen moderner Architektur verarbeitet werden. Die Medien spielen dabei von je her eine Rolle – und auch die Strategien bei der Verwendung von Referenzen variieren, früher wie heute.
Holz als Material für Architektur und Konstruktion war in der Stadt immer schon normal. Besonders für das Weiterbauen im Bestand sprechen nach wie vor gute Gründe für Holz. Zwei Bauten aus Berlin und München lassen sich hierfür als exzellente Beispiele anführen.
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