Die Debatten um Architektur und Städtebau werden immer mehr vom Bauen im Bestand beherrscht. Allerdings mit einem eingeschränkten Blick, wird darunter doch noch allzu oft der Umbau von Stadtzentren und zentrumsnahen Arealen verstanden. Gewerbegebiete tauchen in diesen Diskussionen so gut wie nie auf. Warum eigentlich?
Das Einfamilienhaus wird bis heute in den Architektur- und Städtebaudiskursen wie ein Randthema behandelt. Dabei ist dieser Haustyp enorm wichtig, will man der Herausforderung des Klimawandels gerecht werden. Ein Positionspapier von Thomas Auer und Andreas Hild.
Wenn wir auch künftig sozial verträglich und umweltgerecht leben wollen, geht das nur, wenn wir verschiedene Handlungsweisen kombinieren. Eine ist das Aktivieren und Reaktivieren bestehender Räume innerhalb unserer Ansiedlungen. Drei Beispiele aus Wittstock, Bremen und Köln.
Der zweite mehrerer Teile zum Thema neuer »Großprojekte« widmet sich der verfehlten Berliner Stadtplanung: Wieso spricht man eigentlich von Immobilien? Lieg...
Rund 50 Jahre nach seiner ersten Verbreitung befindet sich das Leitbild der kompakten, dichten und üblicherweise mit Label „europäisch“ versehenen Stadt in der wohl tiefsten Krise überhaupt. Für viele ist die kompakte Stadt unbezahlbar geworden. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, ist diese Fehlentwicklung einer politischen Umcodierung geschuldet.
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