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Ansicht von Osten mit den beiden experimenta-Häusern, dem umgebauten Speicher (links) und dem Neubau von Sauerbruch Hutton rechts. Bild: experimenta/Roland Halbe

Heilbronn macht sich. Seit Mitte der 1990er Jahre eine Stadtbahn eingeführt wurde, die die Verbindung ins Umland erheblich verbessert hat, wurden Stadterneuerung und -umbau mit bemerkenswerter Stetigkeit vorangetrieben. Inzwischen hat sich das deutlich sichtbar im Stadtbild niedergeschlagen – flankiert von Investitionen wie die in eine neue Kunsthalle und das Science Center experimenta, das jüngst einen Neubau erhielt, der dem Ehrgeiz der Stadt am Neckar deutlich wahrnehmbar Ausdruck verleiht.



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Ansicht von Nordost. Bild: Christian Holl

Man könnte denken, es sei genau so geplant gewesen: Kurz vor dem Beginn der Bundesgartenschau wurde in Heilbronn der Erweiterungsbau der experimenta eröffnet. Wobei Erweiterungsbau die Größenverhältnisse missverständlich wiedergibt: Standen dem Science Center, der Einrichtung, in der Menschen allen Alters Naturwissenschaft anschaulich nahegebracht wird, bislang 7.500 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung, bekommt es nun 13.500 weitere in einem Neubau, der die bisherige, in einem umgebauten und durch einen Anbau ergänzten Speicher zum kleineren Nachbarn an einer gemeinsamen Piazza macht. Studioinges aus Berlin hatten 2006 diesen ersten experimenta-Bau in einem Ölsaatenspeicher integriert.

Der zweite sollte schon 2017 eröffnen sein – wegen archäologischer Funde hat sich die aber verzögert. Sauerbruch Hutton aus Berlin hatten 2013 den Wettbewerb unter 18 Büros gewonnen, mit einem Entwurf, der zumindest als Konzept eine fast schon etwas altertümliche Hoffnung versinnbildlicht, die man in die Naturwissenschaft setzt. Um einen Kern drehen sich Ausstellungs- und großzügige Erschließungsflächen, offene Treppen, und Labors nach oben bis zur Dachterrasse, wo eine Sternwarte den Blick in die weiten Welten des Alls öffnet: Naturwissenschaft als die große Fortschrittsgeschichte, die keine Grenzen kennt und sich immer weiter in den Weltraum wagt.


Kantig, sperrig, aber nicht nur

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Kantig ineinandergesteckte Volumen. Fassadenausschnitt. Bild: Roland Halbe

Doch ganz so geschmeidig, wie es ein dann doch allzu naiven Wissenschaftspositivismus angemessen gewesen wäre, ist der Bau dann glücklicherweise nicht ausgefallen: Die fünf Geschosse, je fünfeckig, sind gegeneinander verdreht wie ein überdimensionales Spielzeug, die Größe suggeriert einen hohen Kraftaufwand, kantig sind die Geschosse voneinander abgesetzt. Aus einem weiter ausgreifenden Sockel lugt die Kuppel des 3D-Kino. Die Glasfassade zeichnet die raumhohen Stahlfachwerkträger nach, die Erschließungsspirale ist ablesbar. Die Bilder aus dem Rohbau zeigen (etwa hier im Imagefilm >>>), dass eine recht eindrucksvolle Tragkonstruktion entwickelt worden ist. Um die Ausstellungsflächen stützenfrei zu halten, ist der tragende Kern mit den Trägern der Fassade zu einer steifen Gesamtkonstruktion verbunden. In einem großen zentralen Auge sind Experimentierstudios eingehängt, hier ist das Bild des Ineinandersteckens und Drehens wiederholt, das sich aus dem Hausinhalt ableitet.

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Im Zentrum des Hauses eingehängt: Labore, sogenannte Forscherwelten. Bild: Roland Halbe

Leicht war es nicht, diese gewagte Konstruktion umzusetzen, es entstand ein veritables Kraftpaket. Auf den ersten Blick mag es den Anschein haben, als sei das Büro hier seiner bekannten Eleganz, mit dem es oft erstaunlich gut gelingt, große Volumen leicht wirken zu lassen, untreu geworden, erhält das Haus doch durch die unterschiedlich bedruckten oder von innen durch Ausstellungsarchitektur geschlossenen Scheiben einen hermetischen, für Sauerbruch Hutton ungewöhnlich kernigen Ausdruck in Glas und Metall. Doch letztlich zeigt sich in der Bekleidung, die das Haus zu einem Ganzen verbindet ebenso wie in der Detailierung dann doch die Erfahrung und Kompetenz des Büros: Hier sollte kein veredelter Rohbau gezeigt werden. Auch das wäre ein vielleicht zu einfaches Bild für den Gebäudeinhalt geworden. Und so lebt die Architektur dieses wuchtigen Solitärs von einer Spannung aus Kraft und Noblesse.

Geeignet für eine solche Architektur ist der Standort in jedem Fall: Er liegt zwischen Bahnhofsvorstand und Innenstadt auf einer Neckarinsel, von der Innenstadt aus sieht man ihn hinter dem Nackar am Wasser hochragen, frei ist er auch aus den anderen Richtungen zu sehen, vom Gelände der sich etwas weiter nördlich anschließenden Buga-Geländes und vom es zur Bahnhofsvorstadt auf Abstand haltenden, hellen Parkhaus (Wittfoht Architekten).

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Blick in einen Ausstellungsbereich der „Entdeckerwelten“. Bild: experimenta

Aufgrund der äußeren Erscheinung mag man denken, Sauerbruch Hutton hätten dieses Mal darauf verzichtet, ihr zum Markenzeichen entwickelte Kompetenz in Farbkonzepten einzubringen, doch im Innern findet man sich wieder. Hier sind die Geschosse durch ein nach oben zu einem ins Orange gehenden Rot gekennzeichnet; das ist in dieser Rdeuktion ein zu wenig konventionell geraten.

Auch sonst ist das Innere nicht von der Kraft, die das Äußere zeigt. Abgesehen vom Blick im Innern durch die Geschosse sowie den bisweilen großzügigen offenen Räume der Erschließungsspirale mit den Ausblicken auf die Stadt in alle Richtungen, ist der Experimentabau kein Ort der beeindruckenden oder überraschenden Räume geworden; immer wieder zwickt es bei den durch die unregelmäßigen Grundrisse entstehenden Flächenzuschnitten.

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Detail innen. Bild: Christian Holl

Die nur leicht erhabenen nachgeführte Tragkonstruktion des Kerns wirkt etwas zu pädagogisch. Tatsächlich, so Matthias Sauerbruch bei der Pressekonferenz zur Eröffnung, soll das Haus selbst ein Exponat sein, das auch die Architektur zu einem Objekt der Entdeckung macht; ohne Erläuterung wird freilich kaum ein Laie verstehen können, wie das Haus tatsächlich konstruiert und gebaut ist. Und so ist es dann doch zumindest aus Sicht des Architekturkritikers schade, dass zwar Werkstätten angeboten werden, in denen Fahrzeuge gebaut werden können, das Thema von Trag- und Bauwerken, das es doch ebenso verdient hätte, hier einen Platz zu bekommen, außen vor geblieben ist.

 


Erweiterung eines Science-Centers mit Ausstellungs- und Lernbereichen, Café und 360°-Kuppelkino
Kranenstraße / Experimenta-Platz
Bauherr: Dieter Schwarz Stiftung
Architekten: Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten
Bruttogeschossfläche: 17.720 m²
Wettbewerb: 2013
General Construction Management: Drees & Sommer Stuttgart GmbH
Bauphysik und Fassade: Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH
Tragwerksplanung: sbp – schlaich bergermann und partner GmbH
TGA: Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH
Brandschutz: hhpberlin – Ingenieure für Brandschutz GmbH
Landschaftsplanung: Hager Partner AG, Zürich/Berlin
Baudynamik: Müller-BBM GmbH
Lichtplanung: Licht Kunst Licht AG
Objektüberwachung Bau: Wenzel + Wenzel Freie Architekten Dipl.-Ing. Partnerschaft
Science Dome: Kraftwerk Living Technologies GmbH


Neue Architektur in direkter Nähe


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Experimenta-Parkhaus, Wittfoht Architekten. Bild: Christian Holl

Für den nach Heilbronn Gereisten wollen wir an dieser Stelle Empfehlungen für einen Architekturrundgang geben, der weitere in den letzten Jahren entstandene Neubauten einschließt. Von der experimenta führt über die Neckarbrücke die Kaiserstraße direkt zur großen Stadtkirche, der gotischen Kilianskirche mit Glockenturm aus der Renaissance, gegenüber liegt auf der anderen Seite des Marktplatzes, das Rathaus. In diesem Ensemble setzt am südlichen Ende das Geschäftshaus von kohler grohe Architekten einen zeitgenössischen Akzent und fasst als vorspringender Baukörper den Marktplatz: stadtraumdienliche Architektur im sorgsam detailierten und elegant gestalteten, modernen Gewand.

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Geschäftshaus am Marktplatz; kohler grohe Architekten. Bild: C. Holl

Einige Meter weiter trifft die Kaiserstraße auf die Allee, am Schmitthennerschen Nachkriegsbau an der Ecke vorbei findet sich linkerhand auf der gegenüberliegenden Straßenseite das 2014 fertiggestellte Bankgebäude (Allee 18; Mattes Riglewski Architekten, Franz-Josef Mattes, Kristian Riglewski; bis 2014: mattes · sekiguchi partner architekten BDA, Heilbronn), der trotz einer recht rigiden Fassadengliederung sich vor allem deswegen gut in den Stadtkörper einfügt, weil er neben der maßstäblichen Proportionierung einen kleinen, sich zur Allee öffnenden Hofplatz anbietet, der viel frequentiert wird.

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Kunsthalle Vogelmann und Kunstverein. Felipe Rodriguez, Schneider Architekten. Bild: C. Holl

Wenige Meter die Allee in Richtung Norden (Allee 28) schleißt sich die große Heilbronner Festhalle Harmonie an, ein Bau aus den späten fünfziger Jahren,  die vor wenigen Jahren saniert wurde und neben einem neuen, kleinen Konzertsaal später Räume für den örtlichen Kunstverein und die Kunsthalle Vogelmann bekam, die über eine der Konzerthalle vorgelagerte Arkade miteinander verbunden sind und einen gut proportionierten Platz fassen (Felipe Rodriguez, Zürich in Planungsgemeinschaft mit Schneider Architekten, Karlsruhe, TSP Architekten, Gernsbach).

Etwas weiter entfernt, aber noch zu Fuß zu erreichen, ist in der Sichererstraße 17 die vom städtischern Hochbauamt sensibel sanierte Werkstatthalle des Technischen Schulzentrums (2014) zu finden. Die Sheddachhalle aus den 1950ern wurde durch ein neues Kupferkleid nobilitiert, im Innern auf den Rohbau zurückgeführt und danach Werkstatt- und Unterrichtsräume neu strukturiert und gestaltet. Weitere lohnende Ziele sind im weiteren Umfeld die sanierte Augustinuskirche (Pfeifer Kuhn Architekten, Giethestraße 75) sowie das um ein Zentrum für Einsatztrainig erweiterte Polizeipräsidium (Berd Zimmermann Architekten, Karlstraße 108).

Wendet man sich wieder zurück in Richtung Neckar, so trifft man, nicht unweit der Experimenta, auf den neu gestalteten und durch Verkehrsberuhigung und neue Randbebauung der autogerechten Stadt abgerungenen Platz am Bollwerksturm (Biegert Landschaftsarchitektur GmbH, Bad Friedrichshall, 2015) der sich zum Fluss hin mit einer beliebten Terrasse verbindet. Direkt angrenzend steht das von MGF Architekten 1999 errichtete und mehrfach ausgezeichnete Parkhaus am Bollwerksturm. Wer etwas mehr Zeit hat,


Für die Zukunft der Stadt: Bildungscampus und Buga

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Der Bildungscampus wird weiter ausgebaut. Im Bild das Hochhaus von Auer Weber Architekten, 2018. Bild: C. Holl

Vor diesem Parkhaus kommt man über die vierspurige Bundesstraße auf die beiden Teile des neuen Bildungscampus der Heilbronner Hochschule, der mit maßgeblicher Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung hier seit 2011 errichtet wird. Bauten von Glück und Partner (2011 und 2015) sowie von Auer und Weber (2017 und 2019) folgen einer einheitlichen uns sachlich-wertigen Architektursprache; die derzeit noch nicht vollständig fertiggestellte Erweiterung (Masterplan Auer Weber Architekten)  auf einem Konversionsareal orientiert sich am strengen Planmuster der vorherigen Nutzung, doch wurden die einzelnen Gebäude parallel so gegeneinander verschoben, dass zwischen den Häusern Freiflächen und Plätze eine verbindende Struktur bilden.

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Campusbrücke, Mayr Ludescher Parnter, Auer Weber Architekten, Bild: C. Holl

Über die Eisenbahnlinie, die den Campus teilt, führt eine 2017 fertiggestellte Schrägseilbrücke (Mayr Ludescher Parnter in Arge mit Auer Weber Architekten). Am Rande des Campus liegt in der Dammstraße das Büro- und Werkstattgebäude der Heilbronner VersorgungsgmbH. Vom Bildungscampus aus ist man nun in wenigen Minuten beim neuen Buga-Gelände, zu dem man beispielsweise über die Bleichinselbrücke gelangen kann, die 2018 mit dem deutschen Brückenbaupreis ausgezeichnet wurde (schlaich bergermann partner). V-Förmige, schräggestellte Stützen tragen die Fahrbahnplatte einer vierspurigen Straße aus Betonplatten und Stahlträgern.


 

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Buga-Highlights: Die Pavillons der Uni Stuttgart, ICD und ITKE. Beide Bilder: ©ICD/ITKE Universität Stuttgart

Die bereits erwähnte Bundesgartenschau 2019, ist mit dem Anspruch entwickelt worden, Vorbildliches in Architektur und Städtebau hervorzubringen. Eine temporär zur Ausstellungshalle umgebaute Fruchtschuppen (studio umschichten mit Peanutz architekten, Stuttgart) spielt gekonnt mit dem Charme des Temporären, zwei Pavillons der Universität Stuttgart zeigen die Leistungsfähigkeit des computergestützten Entwerfens, einer als Holzkonstruktion, einer als Faserverbundkonstruktion (>>>), beide robotergestützt gefertigt – das ist schon eine beindruckende Demonstration des Zusammenspiels aus zeitgemäßer Technik und Raumerlebnis, auch wenn es noch ein wenig schwer ist, sich vorzustellen, wie solche Konstruktionen einmal im Rahmen einer alltäglichen Gebrauchsarchitektur jenseits von Sonderbauten angewendet werden könnten (Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung ICD und Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen ITKE). Im Buga-Gelände selbst stehen auch bereits die ersten neuen Wohnhäuser; da diese Architektur im Neckarbogen als Teil eins langfristig angelegten Städtebauprojekts konzipiert wurde, sollte sie auch in diesem Zusammenhang bewertet werden – mehr dazu in einer der kommenden Ausgaben.


Leserbrief
von Prof. Cengiz Dicleli, Konstanz/ Berlin, 10. Mai 2019

Ich muss zugeben, dass ich das Bauwerk weder im Bauzustand noch nach der Fertigstellung besucht habe. Bisher habe ich lediglich Bilder vom Bau- bzw. Montagezustand und eben vom fertigen Bauwerk, ein Video von einem Interview mit Herrn Sauerbruch und einige Veröffentlichungen gelesen, so auch Ihre.

Wie erwartet, geht das Renommierstück für Heilbronn jetzt durch die Fachpresse und wird mit schönen Bildern mit Langzeitbelichtungen in der Blauen Stunde mit voller Innenbeleuchtung, sowie mit wohlformuliertem Lob bedacht. Schon auf Ihrem zweiten Bild sieht das Gebäude bereits recht nüchtern aus. „Kraft und Noblesse“? Überall Fachwerkträger! Man weiß nicht recht, ob sie zur tragenden Konstruktion gehören oder Teil der Fassade sind, wahrscheinlich beides. Dann ist von einer Spirale die Rede, die man von außen nicht ausmachen kann. Der Ingenieur fragt sich, ob eine Stahlkonstruktion die richtige Wahl für eine gebäudebestimmende Spirale ist, wenn man an das Guggenheim Museum in New York denkt, an die Mutter aller Spiralen.

An den Fotos von der Montage glaubt das geübte Auge des Ingenieurs zu entdecken, dass an jeder Ecke und jedem Anschluss man sich Sonderlösungen hat einfallen lassen müssen und nimmt das Ächzen der Ingenieure wahr, die sich an der verschrobenen Konstruktion abarbeiten mussten, auch wenn sie dies so schnell nicht zugeben würden. Können sich die versetzt gestapelten Fünfecke wirklich entfalten? Ist ein solcher Aufwand für die Behausung von Wissenschaft wirklich erforderlich? Macht hier sich das Gebäude nicht wieder wichtiger als der Inhalt? Wie so oft, hat auch Heilbronn beschlossen, namhaften Vorbildern in anderen Städten folgend, sich eine werbewirksame Architektur von einem renommierten Büro zu leisten.

Bei einem Videointerview gibt Herr Sauerbruch selber zu, wie „schwierig und komplex“ das Ganze geworden ist. Gleichwohl ist er stolz darauf, dass sie es meistern konnten, obwohl sie an “die Grenzen“ gehen mussten. Sich erst die Schwierigkeiten zu schaffen, um diese dann doch noch zu bewältigen, zählt für mich weder zur Baukunst noch zur Baukultur. Das Center wird sich in die Reihe derjenigen Bauwerke einsortieren, bei denen die Städte glauben, dass sie sich solche wegen des werbewirksamen Spektakels leisten zu müssen.

Es tut Not, über den Sinn dieser Art von Architektur, die immer mehr um sich greift, und über die Rolle der Tragwerksplanern dabei zu streiten. Leider fehlen den Ingenieuren die Tradition und somit auch die Möglichkeit, einschlägige Kritik in einem seriösen Rahmen äußern zu können.

Cengiz Dicleli