Zukunftsorientierte Stadtplanung braucht Disruptionen – beispielsweise als urbane Sonderentwicklungszonen. Welche Chancen das gerade im Bestand eröffnen könnte, zeigt das Beispiel Ihme-Zentrum in Hannover: Ein Fall, der aussichtslos schien.
63 Prozent der abstimmenden Schweizer und Schweizerinnen haben am 10. Februar die Zersiedelungsinitiative der jungen Grünen abgelehnt. Das an und für sich richtige Ansinnen „Zersiedlungsstopp“ war für viele zu radikal. Tragischer ist, dass die Initiative das Lager der Architektinnen und Architekten gespalten hat. Sie mussten sich entscheiden: entweder ein Zeichen zu setzen oder die Kontinuität in der Revision des bestehenden Raumplanungsgesetzes zu unterstützen.
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Koalitionsgerangel, Landes-Wahlkämpfe, Personal-Querelen: Wenn noch dieses Jahr eine handlungsfähige Regierung zustande kommen wird, werden Ministerien neu ...
Deutet sich mit der schrittweisen Eröffnung des "Dorotheen-Quartiers" mitten in Stuttgart ein Image-Wandel der Schwabenhauptstadt vom moralisierenden Wutbürge...
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