Bruno Latour und Thomas Sieverts haben sich lange und auf je eigene Weise mit dem „Dazwischen“, mit hybriden Räumen, mit nichtmenschlich-menschlichen Kollektiven beschäftigt und die eingeübte dualistische Sichtweise auf Stadt und Natur hinterfragt. Aber sind ihre Arbeiten wirklich eine Hilfe, um der Klimakatastrophe zu begegnen?
In einer diversen Gesellschaft brauchen wir mehr denn je Orte der Religion und Spiritualität, Orte der Trauer, Orte der Gemeinschaft für Jung und Alt. Es liegt nahe, dafür die Räume zu aktivieren oder zu ergänzen, die solche Orte in der Vergangenheit waren. Sie gilt es wieder zu entdecken, für das Heute neu zu aktivieren, unserer Zeit anzupassen. Beispiele aus Canitz, München[ und Dresden
Stilkritik (125) | Kaum ein Begriff hat eine so lange Existenzgeschichte und einen so holprigen Bedeutungswandel hinter sich wie "Wohlstand". Hierzulande ist Wo...
Die Auseinandersetzung mit dem Bestand der Infrastruktur bietet Gelegenheiten, Autos weitgehend raus aus den Innenstädten zu verbannen und die Mobilität für FahrradfahrerInnen, Fußgänger und Nutzer des ÖPNV zu verbessern – ein Tunnel unter der Elbe in Sankt Pauli zeigt, wie es gehen kann.
Sie brannte lichterloh. Aus Notre-Dame, der Königin der Kathedralen, schlugen am 15. April 2019 die Flammen, Rauch verfinsterte den Himmel. Und nun schreibt ein...
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