Der aus der Schweiz stammende Autor Werner Blaser (1924-2019) ging lebenslang internationalen Kulturen und Tendenzen des Bauens auf wissenschaftlichem Niveau nach, seine Bücher werden weltweit gelesen. Neu aufgelegt: »Tempel und Teehaus in Japan«.
Wohnungsnot ist nichts Neues, erinnert sei an das Engagement von Hausbesetzern in den 1980er Jahren. Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland – heute Wissenschaftler, Künstlerin, Autorin – waren damals dabei und vergegenwärtigen jetzt in einem gemeinsamen Roman ein Kapitel deutscher Geschichte.
Die prekären Relationen zwischen Mächtigen und Architekten ziehen stets Aufmerksamkeit auf sich, wenn Abhängigkeiten die vermeintliche Freiheit des Gestaltens einschränken oder sogar Unterwürfigkeit zum Erfolg führt. In Berlin zeigt die Tchoban Foudation das Beispiel Boris Iofan, Wolfgang Kil war dort.
Der Lobbyismus ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung. Lobbyisten fordern meist anstatt zu liefern, und das Gemeinwohl haben sie dabei selten im Blick. Schlimm genug. Aber dann gibt es sogar die Lobbyisten, die fordern, was es schon gibt. Crazy.
Es gibt sie noch, die Planer und Theoretikerinnen, die an eine Verbesserbarkeit von Planung, Planungsprozessen und Planungsergebnissen glauben. Und sich Gedanken dazu machen, wie das alles gehen könnte. Blauäugig? Ambitioniert? Realistisch?
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