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Das Karstadt-Gebäude am Hermannplatz ist teilweise denkmalgeschützt. Hier sieht man zwei denkmalgeschützte Segmente: links ein Fragment des 1929 zerstörten Baus von Philipp Schaefer (1927-1929) und rechts die anschließende Eckbebauung von Alfred Busse (1951-52).  Foto: Landesdenkmalamt Berlin, Wolfgang Bittner.

In Berlin soll wieder abgerissen und rekonstruiert werden. Als hegemoniale architektonische Identitätskonstruktion, durch eine vermeintlich „authentische“ historische Architektur wird aber vor allem ein makelloses Umfeld für die ökonomischen und politischen Interessen eines Immobilienkonzerns geschaffen. Ein Lehrstück über die kommerzielle Aneignung von Geschichte und spekulative Stadtentwicklung am Neuköllner Hermannplatz.

Am Hermannplatz im Berliner Bezirk Neukölln reagieren die Menschen zumeist schockiert und mit Unverständnis, wenn sie mit den Plänen des österreichischen Immobilienkonzerns Signa konfrontiert werden. Er plant, das bestehende Karstadt-Gebäude am Hermannplatz abzureißen und durch einen Neubau mit einer Fassadenreplik des historischen Baus von 1929 zu errichten. Seit knapp einem halben Jahr informiert die zivilgesellschaftliche Initiative Hermannplatz (1) darüber, was das bedeuten kann. Alarmiert von den sozialen und ökonomischen Konsequenzen wie Bodenwertsteigerungen und damit verbunden noch drastischerer Verdrängung oftmals (post)migrantischer Gewerbetreibender und Mieter*innen in den Bezirken Kreuzberg und Neukölln, hatte sich die Initiative aus kritischen Nachbar*innen gegründet, zu denen auch die Autorin dieses Textes zählt.

Die große Offensive

Dabei ist das Projekt im August letzten Jahres vorerst gestoppt worden. Das zuständige Stadtentwicklungsamt in Friedrichshain-Kreuzberg sah keine Notwendigkeit für ein Bebauungsplanverfahren und hat die Pläne abgelehnt. Doch seither geht der Konzern in die Offensive und bewirbt das Vorhaben, unterstützt von der Unternehmensberatungsfirma Joschka Fischer & Company, sowohl auf Bezirks- und Senatsebene als auch in der öffentlichkeitswirksamen Kampagne „Dialog Hermannplatz“. Mit einer neu errichteten Café-Box HRMNN, einer Ausstellung, Veranstaltungen und Merchandise-Aktionen sollen die Bürger_innen überzeugt und der Eindruck vermittelt werden, dass das letzte Wort nicht gesprochen sei. Oder wie René Benko, der Kopf von Signa und seit dem Ibiza-Video einem breiten Publikum ein Begriff (2), es kürzlich ausdrückte: „Wir können unsere Projekte mit sehr viel Geduld und guten Argumenten angehen. Bisher sind wir so immer ans Ziel gekommen“. (3) Für die zeitliche Dimension („Geduld“ = langer Atem eines milliardenschweren Unternehmens) ist die Verknüpfung mit der diskursiven Ebene wesentlich.

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Bild der Magnetwand in der von Signa für die Kampagne „Dialog Hermannplatz“ gebaute „HRMMN-Box“. Foto: Niloufar Tajeri

Dabei sind es aber nicht „gute Argumente“, mit denen Signa in den Diskurs hineinwirkt. Der Konzern ist vielmehr bemüht, konstant den Rahmen, innerhalb dessen über das Projekt gesprochen wird, zu konstruieren. Sprache und Bildsprache werden so eingesetzt, dass sich das Projekt als „alternativlos“ etabliert. Schildchen, auf denen Coworking-Spaces, Yogastudios, Kunstateliers, Sauna, Töpferei und ähnliche Nutzungen notiert wurden, hängen an der Wand der HRMNN-Box: Die Anwohner*innen dürfen dort ihre eigenen Vorschläge an eine Magnetwand hängen. In diesem glattgebürsteten Ambiente geht es lediglich darum, innerhalb eines sorgfältig konstruierten Rahmens Fragen zu beantworten: eine Art Marketing-Umfrage. Es gibt hier keinen Platz für die durchaus reale Kontroverse, die das Projekt in der Stadtgesellschaft ausgelöst hat. Denn die wichtigsten Aspekte des Projektes, die die Initiative Hermannplatz kritisiert, nämlich den Abriss und die Vergrößerung der Fläche für kommerzielle Nutzungen wie Gastronomie und Büros (4), stehen ohnehin nicht zur Debatte (5) – sie sind laut Signa „unverhandelbar“ (6). Auch die Rekonstruktion, der Entwurf von David Chipperfield Architects wird zwar immer wieder als „Vorschlag“ (7) verharmlost, die Wiederholung der Bilder in den Konzern-Präsentationen wie auch die Reproduktion in Zeitungen und Online-Medien trägt jedoch dazu bei, dass sich die Stadtgesellschaft an das Gebäude gewöhnt. Es geht darum die Fiktion dieses Projektes Schritt für Schritt „realer“ werden zu lassen, damit ihre tatsächliche Realisierung nur noch als notwenige Herstellung eines „ordentlichen“ Zustands erscheint.

Hybride Strategien

Die Idee der Rekonstruktion des 1927 bis 29 errichteten Gebäudes von Philipp Schaefer, das 1945 von der SS gesprengt wurde, stammt von David Chipperfield Architects. (8) Das Büro plante bereits die Kaufhäuser WhalterPark in Bozen (Baubeginn 2019) und „Tyrol“ in Innsbruck (2007–2010) ebenso wie das „Elbtower“ in Hamburg (Planung seit 2017), kennt also bereits die Interessen und die Unternehmenslogik des Konzerns und weiß, was der Auftraggeber wünscht.

Ein Bild dieser historischer Bekannheit und Dimension – die Traufhöhe beträgt 32 Meter, die beiden Türme ragen mit den Lichtsäulen 71 Meter in die Höhe –, zumal geplant von einem der bekanntesten Architekten weltweit, hat stadträumliche und ideologische Strahlkraft und beeinflusst das Umfeld, die Gewerbestruktur sowie die Bevölkerungsstruktur nachhaltig. Von der Politikerin Gaby Gottwald mit der Kritik konfrontiert, er wolle am Hermannplatz einen Monumentalbau errichten, entgegnete René Benko auf einer IHK-Wirtschaftsveranstaltung, dass sie „im Gegenteil funktionierende Stadtentwicklung betreiben“ wollten. (9) Doch ist Monumentalbau hier nicht das „Gegenteil“ von Stadtentwicklung – beides bedingt einander. Stadtsoziologe Andrej Holm beschreibt Signas Vorgehen am Hermannplatz daher als „Hybrid“. Es sei sowohl globale Anlagestrategie und finanzmarktgetriebene Stadtentwicklung, die üblicherweise ohne Ortsbezug stattfindet, als auch Bezugnahme auf eine vermeintliche „Authentizität“ des Ortes mittels ihrer architektonischen Monumentalität. Das Geld zirkuliert in globalen Finanzkreisläufen anonymer Anleger, und zugleich tritt hier der Eigentümer prominent auf, hat ein Gesicht, ist kommunikationsfreudig (10) und tritt gerne mit Politiker*innen auf seinen Festen vor die Kamera. (11)

Geschichte wird gemacht

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Das Karstadtgebäude 1937 vor seiner Zerstörung 1945. Foto: Jasperado/flickr.com Die Bilder des Chipperfield-Entwurfs wurden uns von Signa nicht zur Verfügung gestellt. Sie sind hier zu finden: >>>

Auch beim Gebäude handelt es sich um ein Hybrid: Während seine Produktionsweise sehr wohl innerhalb abstrakter, anonymer Finanzmarktkreisläufe eingebettet ist, die üblicherweise „gesichtslose“ Gebäude mit geringem kulturellen Wert hervorbringen, bringt die architektonische Referenz auf die Geschichte des Ortes eine markante, einzigartige Architektur hervor. Die Spekulation mit dem zukünftigen Wert des Bodens ist Ausgangspunkt der Planung, aber es wird ein Bild aus der Vergangenheit hervorgebracht, das stadträumlich Geschichtlichkeit simuliert. Architektonisch manifestiert sich diese Hybridform zwischen innen und außen: die Fassade des Neubaus repliziert die historische Form, bildet eine klare „Identität“ und ist politische Machtdemonstration – was dahinter passiert, die innere, räumliche Organisation, folgt der Marktlogik und ist bisher und womöglich bis zuletzt vollkommen unklar und nicht greifbar.

Die kommerzielle Aneignung der Geschichte des Ortes und dessen historischer Architektur suggeriert, dass auch das historische und 1945 zerstörte Gebäude Signa „gehört“. Die Architektin und Theoretikerin Tatjana Schneider stellt fest, dass das Rekonstruktions-Projekt nicht nur für den Konsum neu errichtet werden soll, sondern ein Konsumobjekt ist und selbst Geschichte und Kultur konsumiert. (12) Mit der Ausstellung „Kiezgestein“, mit der Signa für das Vorhaben wirbt, mit der Reproduktion des Renderings von David Chipperfield Architects, selbst mit den Postkarten, die das historische Gebäude von 1929 abbilden, wird eine Identitätskonstruktion und kulturelle Verankerung initiiert, die nichts Geringeres als die Zukunft des Bezirks zu gestalten sucht. In der Öffentlichkeit wird schnell verkannt, dass Geschichte so zum Produkt wird und wenig mit der Geschichtlichkeit des Ortes oder mit seiner Gegenwart etwas zu tun hat. Jegliche Kritik prallt so gegen ein historisches Antlitz, und gegen vermeintliche Hochkultur zu argumentieren ist nicht einfach – darin liegt das Perfide dieser architektonisch-finanzspekulativen Komplizenschaft zwischen Architekturbüro und dessen Auftraggeber.

Monopoly Rent

Berlin Neukˆlln, Hermannplatz, Rudolph Karstadt AG, Fliegeraufnahme !AUFNAHMEDATUM GESCHƒTZT!

Berlin Neukölln, Hermannplatz, Rudolph Karstadt AG, Fliegeraufnahme ca. 1935. Bild: imago images / Arkivi

Als Monopolrente (13) bezeichnet David Harvey die Einkünfte von Privateigentümern, die aufgrund der Originalität, der Nicht-Replizierbarkeit und/oder des kulturellen Werts ihres Eigentums erhöhte Erträge erzielen können. Dieses Prinzip hilft zu verstehen, warum Abriss und Rekonstruktion der Fassade für Signa nicht zur Debatte stehen und warum die Idee der Architekt*innen strategischer ist als es scheint – Signa „braucht“ den Abriss, da das jetzige Gebäude nicht mehr der Ertragserwartung des Umfelds entspricht (14), diese wiederum „braucht“ die Rekonstruktion, da nur mit dem Argument der „Originalität“ und „Authentizität“ von Anfang an weit mehr als das die ortsübliche Miete verlangt werden kann. Nur mit neuen Bildern können eben jene „einzigartigen“ und „nicht replizierbaren“ Elemente hergestellt werden, denen sich die Monopolrente verdankt.

Das „nicht replizierbare“ Gut ist in diesem Fall paradoxerweise eine historische Replik – eine, wie es in der Signa-Kommunikation heißt, „Projektentwicklung der besonderen Art“. Das bestehende Karstadt-Gebäude ist mit dem Titel „Berlin Hermannplatz“ (15) im Signa-Portfolio „Prime Selection AG“ (16) angesiedelt – der Prämium-Auswahl ihrer ikonischen Warenhaus-Immobilien, zu der beispielsweise auch das KaDeWe (1907) in Berlin, das Alsterhaus (1911–12) und die Alsterarkaden (1843) in Hamburg, Oberpollinger (1905) in München oder Wiens Goldenes Quartier (1838-40) zählen: allesamt historische Gebäude mit hohem kulturellen Ansehen, oftmals denkmalgeschützt und mit hohem symbolischen Kapital besetzt. Aber auch neue, von Star-Architekten geplante Warenhaus-Architekturen wie in Bozen, Innsbruck oder Wien sind im Portfolio enthalten.

Die Ware Architektur wird in diesem Portfolio als „prestigeträchtig“ (17), „exklusiv“ (18) ,„Landmark-Immobilie“ (19), „außergewöhnliche Spitzenarchitektur“ (20), „historisch“ (21) bezeichnet und auch mal als „asset“ (22), als Anlageobjekt. Das von O.M.A. entworfene Warenhaus in der Wiener Mariahilfer Straße wird gar in einer bemerkenswerten Kombination als „modern, world-class traditional“ (23) beschrieben. Auf der Werbeseite der Immobilie „Oberpollinger“, dem „legendären“, „erstklassigen“ und „traditionsreichen“ Kaufhaus, fasst Signa erstaunlich offen und kondensiert zusammen, worum es dem Konzern innerhalb des Portfolios „Prime Selection“ vor allem geht: „Die absolute Top-Lage mit dem deutschlandweit höchsten Mietniveau weist eine extrem hohe Passantenfrequenz auf.“ (24) Kurz: Zentrale Lage, hohe Mieten, kaufkräftige Passanten.

Es geht um die Zukunft


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Ein von Unbekannten aufgehängtes Transparent am Tag der Ausstellungseröffnung von „Kiezgestein. 90 Jahre Karstadt am Hermannplatz“. Foto: unbekannt (Archiv Tajeri)

In seiner Ablehnung geht das Stadtentwicklungsamt auch auf die geplante Architektur ein. Die „Fassadenrekonstruktion ist […] Hülle für ansonsten austauschbare Nutzungen“ und „in ihrer Wirkung nicht authentisch“. Zudem sprenge die geplante Kubatur den Maßstab der kleinteiligen Parzellenstruktur des Umfeldes, es entstünde ein „dominierender und das Umfeld beherrschender […] Monumentalbau“. Die Inszenierung dieser städtebaulichen Geste innerhalb der aktuellen „soziokulturellen Lage und […] Einkommensstruktur“ sei „überzogen und unangemessen“ die Konsequenz wäre ein „Fremdkörper“. (25) Das ist richtig – und doch verfehlt diese fachliche Argumentation den Kern des Problems, da sie – anders als die in die Zukunft spekulierende Anlagestrategie des Konzerns – von der Gegenwart ausgeht. Der Konzern hingegen spekuliert mit der Verdrängung derjenigen, die vom Stadtentwicklungsamt recht abstrakt umschrieben werden: die Armen, rassistisch Diskriminierten und Konsum-Widerständigen. Sie sind auf den Renderings des Architekturbüros nicht abgebildet, sie sind auf den Pressefotos von Signa nicht sichtbar und die „identitätsstiftende“ Architektur ist auch nicht für sie beabsichtigt.

Denn die spezifische „Identität“ der rekonstruierten Hülle hat mit der Realität und den vielfältigen Identitäten vor Ort nichts gemein. Die Entscheidung aber genau diese Hülle auszuwählen stellt, so Tatjana Schneider, „keine wertfreie, keine neutrale, keine beliebige Wahl“ dar und daher gelte es vehementer der Frage nachzugehen, für wen denn eigentlich geplant werde. (26) Und genau an diesem Punkt, ausgehend von einem Projekt, das einer radikale Fortsetzung von Verdrängung und einem Gnadenstoß für die übriggebliebene Neuköllner und Kreuzberger Nachbarschaft gleichkommt, wird die Gewalt erkennbar, die dieses Projekt für die Nachbarschaft bedeutet und deren Vorahnung in den Gesichtern schockierter Anwohner*innen sichtbar wird.

 


(1) https://initiativehermannplatz.noblogs.org
(2)  „[…] im Mai 2019 [wird] das ‚Ibiza-Video‘ veröffentlicht, in dem Heinz-Christian Strache im Sommer 2017 behauptet, dass Benko über illegale Konstrukte Geld an die FPÖ gespendet hat.“ https://lowerclassmag.com/2020/02/17/das-benko-netzwerk-portraet-eines-oesterreichischen-milliardaers/
(3)  https://taz.de/Karstadt-am-Hermannplatz/!5657860/
(4) Die Initiative Hermannplatz fordert „Kein Abriss! Kein gigantischer Neubau! Keine ‚Aufwertung’ des Hermannplatzes!“ https://initiativehermannplatz.noblogs.org/files/2019/09/2019-08-30_IniHermannplatz_Pressemitteilung_02.pdf
(5) „Ich denke der Abriss ist nicht die zentrale Frage.“ Der Projektmanager der Signa, Thibault Chavanat in einem Interview am 21. November 2019 im Tagespiegel:  https://leute.tagesspiegel.de/friedrichshain-kreuzberg/unter-nachbarn/2019/11/21/102724/
(6) In ihrer öffentlichen Präsentation am 21. Januar 2020 im Stadtentwicklungsausschuss des Neuköllner Bezirksamtes sprach Thibault Chavanat über zwei Aspekte, die für Signa Holding „unverhandelbar“ wären: 1. Dass soziale Nutzungen querfinanziert werden müssen und 2. dass diese Querfinanzierung über Büronutzungen stattfinden müsse. Die Audio-Aufnahme befindet sich im Besitz der Autorin.
(7) ebd.
(8) In einem informellen Gespräch nach einer BVV-Sitzung des Bezirks Neukölln am 19. Juni 2019 fragte die Autorin den Projektmanager der Signa, wer die Idee der Rekonstruktion ins Spiel gebracht hätte, und er nannte David Chipperfield Architects.
(9) Audioaufnahme im Besitz der Autorin von dem IHK-Wirtschaftsfrühstück am 4. November 2019
(10) Vortrag von Andrej Holm auf einer Veranstaltung der Linken Kreuzberg „Karstadt-Abriss dann Mega-Shoppingmall. Nicht mit uns!“ am 23. Januar 2019, Audioaufnahme im Besitz der Autorin
(11) https://mosaik-blog.at/rene-benko-toerggelen-kurz-rendi-wagner/
(12) Interview der Autorin mit Tatjana Schneider, noch unveröffentlicht
(13) Jede Rente basiert auf der Monopolmacht privater Eigentümer über bestimmte Vermögenswerte. Monopolrenten entstehen, wenn soziale Akteure aufgrund ihrer alleinigen Kontrolle über ein bestimmtes, direkt oder indirekt handelbares Gut, das in entscheidenden Hinsichten einzigartig und nicht replizierbar ist, […] einen erhöhten Ertragsstrom erzielen können.“
Harvey, David: „Rebellische Städte. Vom Recht auf Stadt zur urbanen Revolution“, Suhrkamp Verlag, Berlin, 2013, S. 165
(14)  Die Grundstückspreise stiegen in der Berliner Innenstadt von 2008 bis 2018 durchschnittlich um 1.000%: https://www.presseportal.de/pm/51580/3889404
(15) https://www.signa.at/de/real-estate/berlin-hermannplatz/
(16) https://www.signa.at/de/realestate/signa-prime-selection-ag/
(17)  https://www.signa.at/de/real-estate/alsterhaus-hamburg/
(18)  https://www.signa.at/de/real-estate/goldenes-quartier-wien/
(19) https://www.signa.at/de/real-estate/upper-west/
(20) https://www.signa.at/de/real-estate/kaufhaus-tyrol-innsbruck/
(21) https://www.signa.at/de/real-estate/kunstforum-wien/
(22) https://www.signa.at/en/real-estate/munich-karstadt-station/
(23) https://www.signa.at/en/real-estate/mariahilfer-strasse-10-18/
(24) https://www.signa.at/de/real-estate/oberpollinger-muenchen/
(25) https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.842018.php
(26) Interview der Autorin mit Tatjana Schneider, noch unveröffentlicht
Links geprüft am 28. Febraur 2020