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Die „C-Krise“ flaut etwas ab, und sofort rückt die andere, die „K-Krise“ wieder ins Bewusstsein. Global, aber langwieriger, tödlicher, kostspieliger. Die Entwicklung des Klimas fordert drastischere Verhaltensänderungen und mehr Investitionen als das Virus. Das Mindeste, auch aus baukultureller Sicht, ist, dem ökonomisch verlockenden Abrisswahn in der Republik ein Ende zu machen.

Instagram-Bild des „Mäusebunkers“ von Anika Maier (http://mäusebunker.de/) Alle Gebäude, die in diesem Beitrag gezeigt sind, sollen abgerissen werden.

Das Bauwesen versucht schon seit Jahrzehnten mit verschiedenen Ansätzen des „nachhaltigen Bauens“ seinen beträchtlichen Fußabdruck zu reduzieren – mit allzu überschaubarem Erfolg. Zentral ist dabei der Umgang mit Bestandsbauten und den darin gebundenen stofflichen und energetischen Ressourcen, der „grauen Energie“. So heißt es zum Beispiel im Leitfaden Nachhaltiges Bauen des Bundes – leider in feinstem Kanzleideutsch: „Bestandsgebäude bilden darüber hinaus die in ihnen vergegenständlichten Ressourcen­ und Energieverbräuche ab, sodass das Bestandstragwerk im Regelfall über einen hohen ökologischen Wert verfügt. Die Verlängerung der Nutzungsdauer vorhandener Gebäude durch Weiterverwendung, Modernisierung beziehungsweise Umnutzung kann dabei einen wesentlichen Lösungsweg zur Ressourcenschonung und Umweltentlastung darstellen. […] Ein Bestandsgebäude, und damit auch der damit verbundene ökonomische Wert, ist unter den Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung grundsätzlich erhaltungswürdig.“ 1)

Und der Bund Deutscher Architekten fordert: „Bauen muss vermehrt ohne Neubau auskommen. Priorität kommt dem Erhalt und dem materiellen wie konstruktiven Weiterbauen des Bestehenden zu und nicht dessen leichtfertigem Abriss. […] Wir brauchen eine neue Kultur des Pflegens und Reparierens.“ 2)

Verteuert Energie!

Irritierenderweise häufen sich aber gerade jetzt wieder Nachrichten vom Abriss erhaltenswerter und sanierungsfähiger Gebäude. In Berlin sind mindestens neun solcher Bauten akut bedroht. Typologisch reichen sie vom Einfamilienhaus bis zum Fußballstadion, bauzeitlich von 1927 bis 1987, die Eigentümer sind Bund und Land oder Private. Die meisten sollen durch Bauten sogar gleicher Nutzung ersetzt werden. Dahinter steht eine immobilienökonomische Verwertungslogik, die darauf beruht, dass Energie viel zu billig ist und graue Energie gar keinen Preis hat. So wird nachhaltiges Bauen zum reinen Lippenbekenntnis.

Eine wissenschaftliche Einrichtung

Eine wissenschaftliche Einrichtung für Experimentelle Medizin – eine Bauskulptur, neben der neue Wissenschafts-Raster-Architektur einfach nur banal aussieht. (mäusebunker.de)

Prominentestes Beispiel ist der „Mäusebunker“ von Gerd und Magdalena Hänska (1971-80). Die Zentralen Tierversuchslaboratorien, heute Forschungseinrichtung für Experimentelle Medizin der Charité, gehören zu den Schlüsselwerken brutalistischen Bauens in Deutschland, wenn nicht weltweit. Die überaus markante Betongroßform mit ihren geneigten Fassaden, den schießschartenartigen, dreieckig-pyramidalen Fenstern und den an Geschütze erinnernden Lüftungsrohren wirkt wie ein im beschaulichen Lichterfelde gestrandeter „Panzerkreuzer“ 3). Das ist nicht gefällig und gefällt nicht allen. Die sehr stringente, expressive Gestaltung macht hier aber in außergewöhnlicher Weise gerade durch ihre extreme Hermetik einen umstrittenen Zweck transparent. Es ist dem Land Berlin und der Charité zuzugestehen, dass es sich um eine etwas sperrige Spezialimmobilie handelt, die einer Umnutzung nicht ohne weiteres zugänglich ist. Aber wurde das mit allen Mitteln versucht? Es ist ein Gebot der Baukultur wie der Ressourcenschonung, im Rahmen eines Architekturwettbewerbs nach Ideen für Umnutzung und Umbau zu forschen. Denn zu diesem Bau liegt ein positives Denkmalgutachten des Landesdenkmalrates vor 4), genauso wie zum direkt gegenüberliegenden ehemaligen Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Freien Universität.

Hygieneinstitut in Berlin-Lichterfelde von Fehling Gogel (Bild: Gunnar Klack, 2020 | https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89500966)

Institut für Hygiene und Mikrobiologie in Berlin-Lichterfelde von Fehling Gogel (Bild: Gunnar Klack, 2020 | https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89500966)

1966 bis 1974 von den Architekten Fehling und Gogel geplant und gebaut, bildet es mit seinen geschwungenen, einladenden Formen einen Höhepunkt des organischen Bauens und einen spannungsvollen Kontrast zur kantigen Hermetik des Mäusebunkers 5). Der Rettung dieses architektonisch hochwertigen Ensembles, dessen Abriss unmittelbar bevorsteht, widmet sich eine Petition mit prominenten Unterstützern.

Fakultät Mathematik der TU Berlin, Architekten: Georg Kohlmaier und Barna von Sartory (Bild: Philipp Dittrich)

Fakultät Mathematik der TU Berlin, Architekten: Georg Kohlmaier und Barna von Sartory (Bild: Theresa Keilhacker)

Lehrstücke

Mit dem Mathematikgebäude der TU Berlin, von den Architekten Georg Kohlmaier und Barna von Sartory geplant (1968/1976-82) steht ein weiterer, noch keine 40 Jahre alter Hochschulbau vor einer ungewissen Zukunft. Das zehngeschossige Gebäude, das mit großer Selbstverständlichkeit ein ursprünglich freistehendes Hörsaalgebäude integriert, ist ein avantgardistisches Beispiel klimagerechten, energieeffizienten Bauens. Tageslichtnutzung, weitgehend natürliche Belüftung, Speichermassen, Nachtauskühlung, Gewächshausfassaden, Eiermann-Gitterbalkone mit Jalousien … nicht alles hielt der Realität des universitären Alltags stand. Aber mit heutigen bautechnischen Möglichkeiten könnte das Konzept, das unverkennbar den Geist von 1968, dem Jahr des Architekturwettbewerbs atmet, zukunftsfähig werden. Das wäre deutlich kostengünstiger, konzeptgerechter und substanzschonender als die Grundsanierung, die 2013 vom Leiter der Bauabteilung der TU auf 60 bis 65 Mio. Euro geschätzt und mithin für möglich erachtet wurde 6), oder gar ein Abriss. Dieser filigran-technizistische, liebevoll detaillierte und materialisierte „Fun Palace der Mathematik“ 7), der ein menschenfreundliches Bildungsideal von sozialer Gerechtigkeit und Mitbestimmung verkörpert und verräumlicht, verdient eine behutsame Sanierung vor allem der Fassaden und ganz sicher keinen Abriss, auch keine „Überformung“ durch eine unsensible Grundsanierung. Derzeit wird in Sichtweite das Ersatzgebäude errichtet – was folgt?

Jugendzentrum in Berlin-Moabit von den Architekten Dietmar Grötzebach, Gerd Neumann, Günter Plessow (Bild: Philipp Dittrich)

Jugendzentrum in Berlin-Moabit von den Architekten Dietmar Grötzebach, Gerd Neumann, Günter Plessow (Bild: Philipp Dittrich)

Aus der gleichen Zeit – hier 1968-78 – und einer ähnlich experimentierfreudigen, sozialen Haltung stammt das Jugendzentrum in Berlin-Moabit von Dietmar Grötzebach, Gerd Neumann und Günther Plessow. Es handelt sich um ein räumlich komplexes Ensemble einer Vielzahl von Sozial- und Jugendeinrichtungen, das typologisch international einzigartig sein dürfte 8). Das spätmodern-brutalistische Ensemble von Flach- und Hochbau mit seinen skulpturalen Erschließungselementen und seiner Materialität aus Beton und Klinker überzeugt trotz einiger baulicher Eingriffe und beklagenswerter Verwahrlosung architektonisch immer noch. Durch eine B-Plan-Änderung will der Bezirk – ohne Beteiligung der Architekten des Ensembles – die Gemeinbedarfsfläche zugunsten von Wohnen „im überwiegend gehobenen Miet-Segment“ aufgeben – und das in einem bekanntermaßen sozial eher schwachen Quartier. Voraussichtlich Ende Mai wird die Bezirksverordnetenversammlung über die B-Plan-Änderung beschließen, die zum Teilabriss dieses Ensembles führen wird. Der Offene Brief einer Architekteninitiative kann noch >>> mitgezeichnet werden.

Friedrich-Ludwig_Jahn-Stadion in Berlin Prenzlauer Berg (Bild: Philipp Dittrich)

Friedrich-Ludwig_Jahn-Stadion in Berlin Prenzlauer Berg (Bild: Philipp Dittrich)

20.000 neue für 20.000 alte Plätze

Und außerdem: Das Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion in Berlin-Prenzlauer Berg wurde Anfang der 1950-er Jahre direkt an der Sektoren- beziehungsweise Staatsgrenze in einen Trümmerschutthügel eingebettet. So verläuft die mittlerweile denkmalgeschützte Hinterlandmauer unmittelbar hinter der Gegentribüne und trennt heute das Stadion vom umtriebigen Mauerpark. 1987 errichtete die DDR ihrem Renommierklub und Oberliga-Serienmeister zur 750-Jahr-Feier Berlins eine neue Haupttribüne. Während die gleichzeitig entstandenen Flutlichtmasten aus geknickten Stahlrohren eine stadtbildprägende Wirkung entfalten, wird das von einem tschechischen Industriebaukombinat errichtete Tribünengebäude meist für einen Bau der 1970er-oder gar späten 60er-Jahre gehalten. Der quaderförmige Baukörper aus rotem Opakglas mit dem oberhalb einer blassgelben Glasfuge scheinbar schwebenden, gefalteten Dach ist architektonisch unspektakulär, aber überzeugender als manche Berliner Großsportstätte jüngerer Zeit. Im Rahmen der grandios gescheiterten Olympiabewerbung Berlins wurde der Jahnsportpark in den 90er-Jahren um die Max-Schmeling-Halle ergänzt. Die Architekten Dietz Joppien gewannen diesen Wettbewerb, indem sie abweichend von der Auslobung die Halle nördlich des Stadions in den verlängerten Hügel einbetteten. Das Land Berlin plant nun eine Umgestaltung des Sportparks zu einer barrierefreien Sportanlage mit Wettkampfeignung für Inklusionssport. Warum das Stadion, das vor zwei Jahren noch den Para Leichtathletik-Europameisterschaften „beste Wettkampfbedingungen“ bot 9), unbedingt abgerissen werden soll, ist unklar. Wie nachhaltig ist der „Rückbau“ eines 33 Jahre alten Baus? Wird der Trümmerschutthügel abgeräumt, wäre auch das Gestaltungskonzept der Max-Schmeling-Halle nicht mehr nachvollziehbar. Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport verstrickt sich in Widersprüche hinsichtlich der künftigen Stadionnutzung. In Reaktion auf einen offenen Brief einer Bürgerinitiative, deren Petition noch mitgezeichnet werden kann, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen nun immerhin die Abrisspläne sistiert und eine transparente, förmliche Bürgerbeteiligung versprochen. Baumfällungen und Abrissmaßnahmen sollen erst nach einem Gestaltungswettbewerb erfolgen. 10) https://leute.tagesspiegel.de/pankow/sportler/2020/05/07/121548/


Nachtrag

Bei den von Philipp Dittrich genannten Beispielen bleibt es nicht – wir verwiesen bereits auf Frankfurt, Abrisse verfolgen wir seit Jahren, Stuttgart lag oft vorn.

Doch nun als Nachtrag zu Berlin, zu einem Karstadt-Gebäude: Die Abrisspläne des Investors René Benko sind insofern raffiniert, als dass sie die Rekonstruktion der Fassaden des berühmten, monumentalen Karstadt-Kaufhauses am Hermannplatz (Philipp Schaefer, 1927-29) durch das Büro von David Chipperfield versprechen. Diese Planungen, die im August 2019 vom Bezirk aus bemerkenswerten Gründen – siehe > hier – abgelehnt wurden, hat Niloufar Tajeri hier bereits am 3. März bereits ausführlich behandelt.

Huthmacherhaus in Berlin (Bild: Archiv Paul Schweber, 1990er Jahre, moderne-regional.de)

Huthmacherhaus in Berlin (Bild: Archiv Paul Schwebes, 1990er Jahre, moderne-regional.de)

Mit Interesse wird der neue Eigentümer des Huthmacher-Hauses am Zoo 11) das Geschehen in Kreuzberg verfolgen. Die Newport Holding aus Hamburg beabsichtigt den Abriss des denkmalgeschützten, 60 Meter hohen Gebäudes der Architekten Paul Schwebes und Hans Schoszberger (1955-57), um dort einen 95 Meter hohen Neubau errichten zu lassen. Seit 2015 haben sich sowohl der Landesdenkmalrat wie das Landesdenkmalamt dazu kritisch bis ablehnend geäußert. 12) Aber seit 2018 werden die Planungen immer wieder in die Öffentlichkeit getragen, die sich langsam an den Verlust einer weiteren Ikone des Wiederaufbaus zu gewöhnen scheint. 13) 14)

Wiratex-Gebäude, 1962-1964 nach einem Entwurf des Architekten Peter Senf errichtet (Bild: wikimedia free, Jörg Zägel, 2020)

Wiratex-Gebäude, 1962-1964 nach einem Entwurf des Architekten Peter Senf errichtet (Bild: wikimedia free, Jörg Zägel, 2020)

Ohne viel darüber zu verlautbaren, lässt nun der Deutsche Bundestag sein denkmalgeschütztes Gebäude Unter den Linden 62-68 abreißen. Das 1962-64 nach einem Entwurf des Architekten Peter Senf als Wiratex-Bürohaus errichtete Gebäude ist, nachdem die benachbarten Botschaften Polens (1963-64) und Ungarns (1965-66) und das Interhotel „Unter den Linden“ (1964-66) schon abgerissen worden sind, eines der letzten Zeugnisse des Wiederaufbaus der 1960er-Jahre entlang jenes Prachtboulevards, mit dem die DDR sich von der Rekonstruktion historischer Bauten abwandte und mit industrieller Bauweise den Anschluss an den Internationalen Stil der Moderne fand. Die streng gerasterte Fassade aus Betonfertigteilen ist feingliedrig profiliert und mit Aluminiumfensterrahmen sowie handwerklich hergestellten, blau-grünen Glasmosaiken in den Brüstungsfeldern versehen. Die Giebelseite schmücken für die Ostmoderne typische Betonprofilsteine. 15) Still und leise vollziehen sich die Vorbereitungen für den Abriss, der einem 2018 prämierten Entwurf von Kleyer Koblitz Letzel Freyvogel aus Berlin Platz machen soll. Wo bleibt der Aufschrei der Fachwelt?

Villa PÜoelzig (Bild: Architekturmuseum der TU Berlin)

Villa Poelzig (Bild: Architekturmuseum der TU Berlin) – siehe auch > moderne regional

Anders beim bereits begonnenen Abriss der Villa Poelzig. Für den Erhalt des 1930 von der Architektin Marlene Moeschke-Poelzig geplanten Wohnhauses setzt sich, wahrscheinlich zu spät, eine weitere >>> Petition ein. Bemerkenswert ist der Erdgeschoss-Grundriss mit seinem abgeschlossenen Bereich für die drei Poelzig-Kinder, gleichberechtigt zum Arbeitsbereich. „Aus heutiger feministischer Sicht lässt sich das Haus in der Tannenbergallee 28 als ein frühes gebautes Beispiel für die Verbindung von Reproduktions- und Erwerbsarbeit lesen“, so Luise Rellensmann im Baunetz. 16) Eine Unterschutzstellung wurde in den 1990er-Jahren vom LDA abgelehnt. „Der „Grad der authentischen Überlieferung“ sei zu stark reduziert, „um noch als Denkmal gewertet zu werden.“ 17) Zweifel an der Gültigkeit dieses Kriteriums sind erlaubt. Es ist ein Neubau mit sechs Wohnungen geplant.

Billig, aber nicht hachhaltig

Was bleibt? Wenn Planungen nicht von Wertschätzung und Pflege des Bestands ausgehen und jeglicher Bedarf ohne sorgfältige Baubestandsanalyse erfüllt werden soll, kann von nachhaltigem Bauen keine Rede sein. So entstehen Konflikte, die viel zu oft am „billigsten“, aber nicht am wirtschaftlichsten und schon gar nicht nachhaltig mit Abreißen und Neubauen gelöst werden. Bürobauten ersetzen Bürobauten, wir reißen ein Fußballstadion mit 20.000 Plätzen ab, um an derselben Stelle ein Fußballstadion mit 20.000 Plätzen zu bauen und vernichten eine denkmalwerte Villa durch ein Mehrfamilienhaus, dessen (nichtökonomischer) Wert sich wird erweisen müssen. Der entstehende Schaden ist durch ein paar Solarpaneele, Holzmodule und begrünte Fassaden nicht auszugleichen, weder ökologisch noch baukulturell.

„Am 10. Dezember 2019 hat der Berliner Senat auf Vorlage von Klimaschutzsenatorin Regine Günther als erstes Bundesland die Klimanotlage anerkannt.“ 18)

Fünf der hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit vorgestellten Abrissvorhaben gehören dem Land Berlin.

Ursula Baus


1 Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Leitfaden Nachhaltiges Bauen, S. 133

2 BDA, Das Haus der Erde, Postulate III., Halle/S., 25.05.2019

3 Baukunst der Nachkriegsmoderne, Architekturführer Berlin 1949-1979, Hg. A. von Buttlar, K. Wittmann-Englert, G. Dolff-Bonekämper, Reimer Verlag Berlin 2013, S. 150 f

4 Jonas Bickelmann, Mäusebunker vom Abriss bedroht, in: Tagesspiegel, 26.03.2020

5 Baukunst der Nachkriegsmoderne, Architekturführer Berlin 1949-1979, Hg. A. von Buttlar, K. Wittmann-Englert, G. Dolff-Bonekämper, Reimer Verlag Berlin 2013, S. 147 f

6 https://www.inforadio.de/dossier/archiv-vor-2014/Dossier-Archiv/berliner_sanierungsstau/193254.html, 14.08.2013

7 Luise Rellensmann / Stephan Becker, Besuch im Fun Palace der Mathematik, baunetz.de, 25.11.2015

8 Offener Brief vom 17.12.2019, wem-gehoert.berlin

9 6. Berliner Sportbericht 2016-18, Senatsverwaltung für Inneres und Sport. S. 51

10 Christian Hönicke, Jahnstadion: Lompscher kündigt Beteiligung an, Tagesspiegel 07.05.2020

11 Baukunst der Nachkriegsmoderne, Architekturführer Berlin 1949-1979, Hg. A. von Buttlar, K. Wittmann-Englert, G. Dolff-Bonekämper, Reimer Verlag Berlin 2013, S. 184 f

12 Cay Dobberke, Ein Stück Berliner Geschichte verschwindet, Tagesspiegel, 08.11.2018

13 https://www.bz-berlin.de/berlin/was-wird-aus-dem-huthmacherhaus-am-zoo (28.12.2019)

14 https://www.berliner-woche.de/charlottenburg/c-bauen/eigentuemer-plant-massiven-eingriff-ins-huthmacher-haus_a255766 (05.03.2020)

15 Baukunst der Nachkriegsmoderne, Architekturführer Berlin 1949-1979, Hg. A. von Buttlar, K. Wittmann-Englert, G. Dolff-Bonekämper, Reimer Verlag Berlin 2013, S.199 f

16 Luise Rellensmann, Denkmal der Emanzipationsgeschichte, baunetz.de, 28.04.2020

17 Nikolaus Bernau, Die Poelzig-Villa in Westend wird zerstört, Berliner Zeitung, 04.03.2020

18 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Klimanotlage in Berlin