• Über Marlowes
  • Kontakt

Es ist auch Gold, was noch nicht glänzt

2037_SL_Rehfeld_WALDSTADT3

Planungsgebiet Waldstadt: Unter der Brücke der A8 am Rande des Areals. (Bild: Hauke Rehfeld)

Pforzheim, die kleine Großstadt am Rande des Nordschwarzwaldes, leidet bei Fremden wie Einheimischen unter hartnäckigen Imageproblemen. Ein Großteil der Pforzheimer Bürgerschaft misstraut chronisch den lokalpolitischen Strukturen, Akteuren und Prozessen, weshalb Pforzheims Demokratie unter ausgeprägter Bürgerferne leidet. Ein Großprojekt, die Waldstadt, soll daran etwas ändern. Doch trotz vieler schöner Bilder und neuer Vokabeln werden alte Fehler wiederholt.

Der Beitrag über die Stadt von Jenni Rieger in den Tagesthemen vor einem Jahr passt bestens ins Bild. Er zeigt ein gängiges Klischeebild Pforzheims, plakativ zugespitzt auf drei Faktoren: gut zur A8 gelegen, günstiger Wohnpreis und spröder Charme. Die Rechnung geht 2:1 zu Pforzheims Gunsten aus – Pforzheim ist attraktiv, wenn auch „quasi nur zum Schlafen“. (1)

Diesem Klischee wohnen reale Kernelemente inne. Die Stadt hat die kritische Auseinandersetzung mit ihrer unüberwundenen Identitätskrise aus den Augen verloren, noch immer fehlt ein intelligenter Umgang mit dem stadtprägenden Neuaufbau der 1950er bis 70er Jahre. (2) Unkonventionelle Ideen werden selten aus den Ressourcen, Beständen oder Potenzialen entwickelt. Stattdessen werden unverhältnismäßige Neubaugebiete in Rand-Hanglage für private Häuslebauer und deren Traumhäuser erschlossen: südöstlich frei nach Gusto die Stadtviertel Lange Gewann und Kurze Gewann; südwestlich mit professionellem Gestaltungshandbuch Tiergarten und mehrtiergarten. Der Bauboom wird trotz eklatanter infrastruktureller Probleme und bislang ausgebliebener Wohnungsnot – obwohl für Pforzheim das zweitgrößte Bevölkerungswachstum in Baden-Württemberg prognostiziert wird (3) –  euphorisch begrüßt, die Stadt nicht wie bei Rieger als „Schlafstadt an der A8“, sondern als „Schwarmstadt“ beschworen. So ziehen immer mehr Menschen nach Pforzheim, deren Hauptinteresse an der Stadt im schnellsten Weg zur Autobahn nach Stuttgart oder Karlsruhe besteht.


Modellfall Waldstadt


2037_SL_openstreetmap_WALDSTADT

Das zur Debatte stehende Gebiet im Norden Pforzheims. (Karte: © OpenStreetMap)

Und in Pforzheims Norden geht die Suche nach weiteren Wohngebieten weiter. Eine klima- und sozialgerechte, prozesshafte sowie partizipative Stadtentwicklung soll für „soziale Vielfalt“, „differenzierte Wohnformen“ und „Lebensräume für Flora und Fauna“, soll endlich für nachhaltige Wohnquartiere sorgen. (4) Hierfür wurde unter der Leitfrage „Wie könnte das Leben im Pforzheimer Norden in Zukunft aussehen?“ die Bürgerschaft in einem zweigliedrigen Planungs- und Kommunikationsprozess in die Erarbeitung der Entwicklungsmöglichkeiten vom „Wohnen im Norden“ eingebunden. (5) So fanden bemühte Bürgerbeteiligungsveranstaltungen unter Moderation eines professionellen Prozessbegleiters statt, die mit möglichst offenen Fragen online oder am Planungsplatz mit Waldstadtmobil die Stadtbewohner:innen zum Träumen, Wünschen, Spazieren und Kommentieren einluden. (6)

2037_SL_Rehfeld_WALDSTADT4

Kleingarten bestimmen die Atmosphären des Gebiets. (Bild: © Hauke Rehfeld)

Schauplatz der Untersuchung ist ein 140 ha riesiges Areal in nördlicher Hanglage der Stadt, zwischen Autobahn, Gewerbegebiet und Stadtzentrum. Im Regionalplan ist das Gebiet mehrheitlich als Grünzug ausgewiesen. Meist kleinteilige Gartengrundstücke, aber auch Streuobstwiesen und gewachsene Streusiedlungen bestimmen dieses Gebiet. Manch illegales Häuschen hat dort eine Heimat gefunden. 97 Prozent des Planungsgebiets befinden sich in Einzeleigentum. Ins Auge fallen unzählige private Trampoline, professionell ausgeklügelte, biologische Pflanzenkläranlagen zur Abwasserreinigung oder aufwändige Zaunsysteme. Das Gebiet ist durchaus kein gewöhnliches, es überrascht an dieser urbanen Übergangszone mit seiner gewachsenen provinziell-idyllischen, kulturlandschaftlichen Atmosphäre.

2037_SL_PforzheimZUS_Waldstadt4

Impressionen aus dem Bewerbungsvideo von K+M+Z. (Bild: © Stadt Pforzheim, ZUS [Zones Urbaines Sensibles], Koschuch Architects, Marc Koehler Architects)

Als Grundlage des Entwicklungskonzepts prämierte die Kommission aus Vertreter:innen des Gemeinderats, des Gestaltungsbeirats, der Verwaltung und externen Expert:innen nach einem zweistufigen Verfahren das Leitbild Waldstadt Pforzheim (7) von Koschuch Architects aus Amsterdam, die eigens für das Vorhaben mit Marc Koehler Architects und ZUS – Zones Urbaines Sensibles das Planungsbüro K+M+Z ins Leben riefen. Für K+M+Zs Vision soll der „ökologische, prozesshafte und partizipative Charakter“ ausschlaggebend gewesen sein. (8) Der Entwurf erregte im Vergleich mit den eher pragmatischen und bestandsorientierten Konzepten der drei Mitbewerber:innen (9) durch starke Bildhaftigkeit und einen idealistischen Endzustand die weitaus größte Aufmerksamkeit. So ist davon auszugehen, dass sich die Stadt von dieser bildstarken Vision Energien freisetzende Impulse ersehnt, die Lust auf nachhaltige neue Wohnformen machen und reichlich bürgerinitiierte Folgeprojekte anstoßen. Vorranging geht es also um eine richtungsweisende Signalwirkung in die Stadtbevölkerung, weniger, wie auch persönliche Gespräche bei Beteiligungsveranstaltungen zu erkennen gaben, um die konkrete Umsetzung des Vorschlags.


Wald und Wandel


Der Wald, identitätsstiftendes Motiv des Konzepts, baut auf dem Vorhandenen auf – kein Wesensmerkmal Pforzheims wäre naheliegender und erfuhr dennoch bisher überraschend wenig stadtplanerische Zuwendung. Wie Architekt Patrick Koschuch richtig resümiert, ist Pforzheim vor allem „Tor zum Schwarzwald“. Außer in der großflächig versiegelten Innenstadt könnte das Wald-Motiv letztlich stadtübergreifend am Bestand anknüpfen.

2037_SL_PforzheimZUS_Waldstadt1

Gemeinwohlorientierte Idee von gesellschaftlichem Wandel? (Bild: © Stadt Pforzheim, ZUS [Zones Urbaines Sensibles], Koschuch Architects, Marc Koehler Architects)

K+M+Zs Ziele klingen für Pforzheims Ohren ungewohnt progressiv, mit „radikalen und zukunftssicheren Alternativen zu konventionellen Wohnquartieren“ sagen sie der Schlafstadt den Kampf an. Sie setzen auf ein „lebendes Labor“ und „Forschungsstandort für das Neue Bauhaus“, ganz im Sinne Ursula von der Leyens. (10) Die von ihnen vorgeschlagene „Waldstadt“ soll keinem vorgefertigten Plan folgen, sondern eine „dynamische Strategie“ sein für eine „starke, integrative Gemeinschaft für jedes Budget und alle Kulturen“, für eine „gesunde Umgebung […], in der sich Stadt und Natur gegenseitig stärken“, anhand der wir „Überdenken, wie wir leben, arbeiten und uns erholen“, „insbesondere aus dem Jahr 2020 lernen“, unser „seelisches Gleichgewicht finden“ und „unseren Einfluss auf den Klimawandel berücksichtigen“. (11) Diese hochambitionierten Ziele versinnbildlichen K+M+Z durch starke Bilder von gemeinschaftlich genutzten Gemüsegärten und Gewächshäusern, futuristisch wirkenden Aussichtstürmen, Kollektivräumen im wasserreichen Grünen mit Klettergerüsten und Sportanlagen, Baumschulen und Obstwäldern, und sollen Lust auf Co-Living und -Working, do-it-yourself-Kultur und Circular City machen.

Hier geht es also nicht um irgendeine Quartiersentwicklung, sondern um eine gemeinwohlorientierte Idee von gesellschaftlichem Wandel. Die große, uralte Frage nach dem guten Leben (12) wird darin aufgeworfen, die Antwort anhand zeitgeistiger Leitsätze und Bilder umrisshaft vorweggenommen. Als fundamentalen Bestandteil heben K+M+Z den „interaktiven und dynamischen Beteiligungsprozess“ hervor: „Die Waldstadt ist geprägt von einem metabolischen Ansatz. Sie lässt Stadtkultur und Landschaft durch ein hohes Maß an Partizipation in noch nie dagewesener Weise zusammenwachsen.“ (13) Sibylle Schüssler, Pforzheims Bürgermeisterin für Planen, Bauen, Umwelt und Kultur, wird nicht müde zu betonen, dass es dabei um einen offenen, partizipativen Prozess gehe, der auf Transparenz basiere.


Wo ist das Gold?


Die Ziele der Waldstadt nehmen jedoch Wertmaßstäbe vorweg, obwohl der methodische Ansatz doch eigentlich deren lösungsoffenen Aushandlungsprozess erst vorsieht. Da laut Einschätzung von Bewohner:innen andere Grundüberzeugungen unter den Betroffenen überwiegen, wäre ein gemeinsames Ringen um Grundkonsens für erfolgreiche Realisierungen von umso größerer Bedeutung.

2037_SL_PforzheimZUS_Waldstadt3

Die zweite Phase der Bürgerbeteiligung: „Plan-BAR Workshop“ mit „TraumTischen“ im Mai 2022. (Bild: © Stadt Pforzheim, ZUS [Zones Urbaines Sensibles], Koschuch Architects, Marc Koehler Architects)

Und so überrascht es nicht, dass es trotz all der Mitmach-Bemühungen nicht so richtig mit der „diskursiven Auseinandersetzung“ klappen möchte. Eine 700 Mitglieder zählende Bürgerinitiative zur Erhaltung des Naherholungsgebietes Nord, dieBI-Nord“, macht sich durch ihren Vorsitzenden unbeirrbar und lautstark Luft: Sie kritisieren das Alibi-Beteiligungsverfahren als erprobte strategische Masche der Stadt, ohnehin Geplantes störungsfrei durchzusetzen; sie bemängeln die fehlende Prüfung kommunaler Alternativen zur Wohnraumgewinnung, tadeln die Intransparenz der Informationsaufbereitung. Sie ignorieren Moderationen, boykottieren Dialogangebote, kapern, wenn‘s sein muss, auch mal Veranstaltungen. Immer wieder positionieren sie in verärgertem, aggressivem Tonfall dieselben Themen: Enteignung durch die Hintertüre durch unerschwingliche Erschließungskosten (insbesondere der komplexen Entwässerung für die Besitzenden), Nicht-Beachtung des Naturschutzes, Verlust des Naherholungsgebiets, die ungewisse Zukunft von Mittelspecht, Hirschkäfer und anderer Arten. Das „völlig intakte Quartier“ sei bereits jetzt schon „smart, grün und nachhaltig“ und bedürfe keines externen Eingriffs. (14)

2037_SL_Rehfeld_WALDSTADT2

Auf dem Weg durch das Gebiet dominieren Hecken, Zäune, Lärmschutzwände. (Bild: © Hauke Rehfeld)

Aus der Konfliktforschung weiß man, dass Eskalationen immer auch „Gold in schmutziger Verpackung“ innewohnt. Worin besteht das Gold dieser Angriffe? Welche Schlüsse lassen sich aus ihren Signalen ziehen? Welche planungsrelevanten Inhalte finden sich in ihren Ängsten um den Verlust bestehender Qualitäten oder um die ernüchternde Realität der meisten Neubaugebiete, wo zuletzt meist wenig von ambitionierten Konzepten übrig geblieben ist?


2037_SL_Rehfeld_WALDSTADT1

Eine Fährte von Ballons weist den Weg zum Kindergeburtstag. (Bild: © Hauke Rehfeld)

2037_SL_Rehfeld_WALDSTADT5

Im Planungsareal, etwa 200 Meter von der Autobahn entfernt. (Bild: © Hauke Rehfeld)

Wie Stadtforscher Klaus Selle treffend beschreibt, existiert ein nennenswerter Unterschied zwischen „Sich-Beteiligen“ und dem noch geläufigen „Beteiligt-Werden“. Beschreibt letzteres ein punktuelles Angebot für Bürger:innen, an externen Vorhaben mitzuwirken, stellt „Sich-Beteiligen“, das Einbringen von Anliegen der Stadtbewohner:innen dar, die sich aus ihrer tagtäglichen Wahrnehmung und Nutzung der Stadt ergeben.(15) Sie sind die „Expertinnen und Experten des Alltags“ und kennen ihr nahes Umfeld am besten. Möchte Pforzheim wieder eine lebenswerte, selbstbewusste Stadt mit gutem, vielleicht sogar progressivem Image werden, braucht sie das verloren gegangene Vertrauen ihrer bunten Stadtbevölkerung zurück. Partizipative Großereignisse mit unklarem Gestaltungseinfluss eignen sich dafür schlecht. Bleibt die Beteiligung, wie in der jüngsten Vergangenheit, ohne sichtbare Wirkung, ist sie letztlich demokratieschädigend. Für Vertrauen ist die zeitliche Dimension jedoch essenziell, Vertrauen baut sich nur allmählich auf. „Die Chance zur Kommunikation aus dem Alltag heraus wäre [dafür] der springende Punkt“, so Selle. (16)

Wohin richte ich mich, wenn ich den perfekten Platz zum Aufstellen einer Bank im öffentlichen Raum gefunden habe, sich seit Jahren viele im Stadtteil über das Fehlen eines Zebrastreifens ärgern, ich Flussschwimmen nach Schweizer Vorbild in Enz, Nagold oder Würm ins Leben rufen möchte? Hierfür bräuchte es einen stadtgeführten, barrierefreien Kommunikationsraum, in dem effizient und pragmatisch Verwaltung, Politik und Stadtbevölkerung zusammenwirken könnte. Von einem solchen dauerhaften Alltagsdialog könnte etwa auch die gesellschaftsgetragene Entwicklung von klima- und sozialgerechten Wohnvisionen, wie die Waldstadt eine sein möchte, profitieren. Wo in der Stadt gibt es solche Visionen bereits? Wer hat hierzu welche Ideen oder Kenntnisse? Wo werden Visionen schon wie gelebt? Mit kommunikativen Formaten, die ähnliche Fragen stellen, könnten sich lokale Stakeholder aus der Bürgerschaft leichter finden und städtische Akteur:innen müssten nicht mehr auf kaum umsetzbare Top-Down-Strategien zurückgreifen. Auf diese Weise ließen sich vielleicht sogar Waldstadt-Akupunkturen denken, die auf Standorte der ganzen Stadt, in kontextspezifischen Varianten, übertragbar sein könnten – vielleicht sogar auch in mehrtiergarten, Kurze Gewann und der bedürftigen Innenstadt?


(1) Jenni Rieger, Boomtown stößt an die Grenzen, SWR, Tagesthemen-Serie „mittendrin in Deutschland“, 2021, https://www.tagesschau.de/inland/mittendrin/mittendrin-pforzheim-wohnraummangel-101.html
(2) Nach dem verheerenden Luftangriff am 23. Februar 1945 entschied sich Pforzheim gegen Wiederaufbau und stattdessen für einen revolutionären Neuaufbau im Sinne der „autogerechten Stadt“ und der „Charta von Athen“, was auch zur heute gescholtenen Funktionstrennung führte.
(3) Bevölkerungsvorausberechnung im Kreisvergleich, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2022, https://www.statistik-bw.de/BevoelkGebiet/Vorausrechnung/Kreisdaten.jsp
(4) „Wohnen im Norden“, https://www.pforzheim-norden.de/
(5) Stadt Pforzheim, https://www.pforzheim.de/stadt/bauen-stadtentwicklung/stadtentwicklung/leben-und-wohnen-im-pforzheimer-norden.html
(6) Für die einzelnen Formate des Bürgerbeteiligungsverfahrens, vgl.: https://www.pforzheim-norden.de/
(7) „Waldstadt Pforzheim“, http://www.koschuch.com/projects/waldstadt-pforzheim/
(8) „Wohnen im Norden“, https://www.pforzheim-norden.de/
(9) Für die Ergebnisse der Online-Beteiligung zu den Planungsentwürfen von M-E-S-S (Kaiserslautern), BJP (Dortmund), Snohetta (Innsbruck) und Koschuch Architects (Amsterdam), vgl.: https://www.pforzheim-norden.de/wp-content/uploads/2021/03/2021-03-10_Auswertung_Online-Dialog.pdf
(10) Für Infos zur kulturpolitischen Initiative New European Bauhaus von Ursula von der Leyen, vgl.: https://new-european-bauhaus.europa.eu/about/about-initiative_en
(11) Zitate aus KMZs Bewerbungsvideo: https://www.pforzheim-norden.de/

(12) Die Frage nach dem guten Leben ist eine Grundfrage der praktischen Philosophie, die im westlichen Kontext gegenwärtig ein Revival erfährt.
(13) Im Original heißt es: „Waldstadt is marked by a metabolic approach. It allows urban culture and landscape to forge in unprecedented ways through a high level of participation.”, vgl.: https://zus.cc/koschuch-architects-marc-koehler-architects-and-zus-win-international-design-competition-in-pforzheim-met-radical-plan-waldstadt
(14) Zitate BI-Nord: https://www.meinenzkreis.de/startseite_artikel,-Erbitterter-Widerstand-gegen-Wohnprojekt-zwischen-Hachelallee-und-A8-_arid,1406128.html
(15) Klaus Selle, Öffentlichkeitsbeteiligung in der Stadtentwicklung. Anstiftungen zur Revision, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., Berlin, 2019, https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/vhw-schriftenreihe-tagungsband/PDFs/vhw_Schriftenreihe_Nr._15_OEffentlichkeitsbeteiligung_in_der_Stadtentwicklung.pdf
(16) Zitat: Ebd.