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Bild: Christian Holl
Die Frage „Was wäre, wenn …?“ kann uns helfen, die Folgen unseres Tuns abzuschätzen und zu bedenken. Deswegen spielt sie auch in der Wissenschaft eine große Rolle. Und weil die Antworten darauf mitunter beängstigend sind, werden die Antworten allzuoft ignoriert. Die Folgen sind dramatisch. Dabei sollten wir nicht nur wissenschaftliche Szenarien ernst nehmen, sondern selbst öfter die Chancen nutzen, die sich eröffnen, wenn wir uns zu fragen, was wäre, wenn …

Vor wenigen Tagen fand der Parteitag der CDU statt. Deren Mitglieder gaben sich dort der weit verbreiteten Hoffnung hin, Technik werde unsere Probleme lösen. Es ist ein Mantra, das nicht nur die CDU wie eine Monstranz vor sich herträgt und das deswegen verfängt, weil damit das Versprechen verbunden ist, dass uns Privilegien erhalten bleiben und sich unser Lebensstil nicht ändern muss. „Wir wollen nicht dirigieren und bevormunden, sondern gute Rahmenbedingungen schaffen und Ziele formulieren, aber es dann Ingenieuren und Erfindern überlassen, wie wir diese Ziele erreichen“, so Friedrich Merz in einer Einfältigkeit, die unter anderem deswegen so trostlos ist, weil sie von einem geäußert wird, der droht, nächster Kanzler zu werden. (1)

Die Ziele, von denen Merz meint, dass sie erst noch formuliert werden müssen, stehen eigentlich schon lange fest und sind in einem Papier festgehalten, dessen Jubiläum dieser Tage gefeiert wird – das Grundgesetz. Aber auch, wenn man die Ziele etwas konkreter im Hinblick auf den Zusammenhang des Zitats, also bezüglich Klimawandel und den Rückgang der Biodiversität fassen will, bleibt die Äußerung trostlos. Die Vorstellung von Technik, wie sie Merz hat, ist nämlich auch nicht neu, schon 2004 haben Donella Meadows, Jørgen Randers und Dennis Meadows sie beschrieben: Sie „funktioniert automatisch, ohne Verzögerung, ohne Kosten, frei von Grenzen und produziert nur das erwünschte Ergebnis.“ Und sie haben auch erläutert, warum eine solche Vorstellung naiv ist: „In der ‚realen Welt‘ finden sich jedoch keine Techniken mit diesen wunderbaren Eigenschaften. Die Techniken, mit denen wir zu tun haben, sind höchst spezifisch auf bestimmte Probleme ausgerichtet; sie kosten Geld und ihre Entwicklung braucht viel Zeit. (…) Das nötige Kapital, Arbeitskräfte für Produktion, Verkauf und Dienstleistungen, Marketing- und Finanzierungsmechanismen müssen bereitgestellt werden, bevor man die Techniken in größerem Umfang anwenden kann. Oft kommt es dabei zu nicht vorhersehbaren negativen Nebeneffekten, die sich erst später bemerkbar machen. Und die besten Techniken werden von denen gehütet, die das Patent darauf haben; hohe Preise und restriktive Lieferverträge behindern oft die breite Nutzung.“ (2)

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Hilft nicht viel weiter, die alten Karossen auf Umwegen im Verkehr zu halten. (Bild: Christian Holl)

Aktualität und Gestrigkeit

Man kann es auch so formulieren: Was Merz (wie viele andere auch) zum Ausdruck bringt, ist nichts weniger als dass er es ablehnt, Verantwortung zu übernehmen. Er lehnt es ab, in einem demokratischen Aushandlungsprozess die Balance zu finden zwischen den Mitteln, die zur Verfügung stehen und der Art, wie sie verteilt und genutzt werden. Denn schon darin werden Ziele konkret: Wer über Kapital verfügt und wer entscheidet, wie die Arbeit zur Entwicklung der Technik vergütet wird, wie Patente vor Missbrauch geschützt werden und die Technik dennoch denen zugute kommen, die sie benötigen. Es geht nicht darum, ob wir keine technische Instrumente brauchen, die dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und regenerative Quellen zu nutzen. Sie können dabei helfen, Krankheiten rechtzeitig zu erkennen oder Material wieder zu verwenden, keine Frage. Aber die Entscheidung darüber, wie Techniken angewendet werden, sollte man eben nicht den Ingenieuren und Erfindern überlassen. Dazu brauchen wir intensive politische Prozesse und den Willen, sie zu gestalten. Ohne diesen Willen bleibt die Vorstellung, Technik könne uns aus der Misere helfen, beunruhigend, weil sie zeigt, „wie eine vielleicht ohnehin schon nicht (wie Adorno es wohl genannt hätte) „richtige“ Welt längst wieder einer Art von Gestrigkeit zugewendet hat, mit der sie sich nicht nur die Wirklichkeit einer schwierigen Gegenwart, sondern noch viel mehr die Möglichkeit – Kriege, Klimawandel, soziale Ungleichheit und verdunkelte Träume von der KI deuten es an – einer noch viel schwierigeren Zukunft vom Leibe zu halten versucht.“ (3)

Die Entscheidung darüber, wie Techniken angewendet werden, sollte man nicht den Ingenieuren und Erfindern überlassen. Dazu brauchen wir intensive politische Prozesse und den Willen, sie zu gestalten.

Auch die Nachrichten über diese Möglichkeit einer schwierigen Zukunft sind nicht neu. Schon ehrwürdige 52 Jahre alt ist der Bericht an den Club of Rome, dessen Titel „Die Grenzen des Wachstums“ bis heute bekannter ist als dessen Inhalt. Der mag ja auch nicht mehr so recht aktuell insofern sein, als die damals gemachten Szenarien zu Schlussfolgerungen führten, die sich heute befremdlich lesen. „Zurück ins Bücherregal“  schrieb Bastian Brinkmann 2022 zum fünzigjährigen Jubiläum. „Bedenklich lesen sich die Passagen in „Die Grenzen des Wachstums“ zur angeblichen Überbevölkerung“, so Brinkmann: „Angst vor Überbevölkerung kann koloniale Denkmuster bedienen, die Geburtenrate im reichen Westen ist ja niedriger. Stattdessen warnt das Buch vor ‚weniger entwickelten Regionen‘, in denen die Bevölkerung exponentiell zunehmen könnte, die Fortpflanzung könnte außer Kontrolle geraten wie bei ‚Ziegen‘.“ (4) „Grenzen des Wachstums“ sind damit auch ein Spiegel einer gesellschaftlichen Wirklichkeit und Denkweise, die sich in den letzten 50 Jahren zumindest in einigen Punkten deutlich verändert haben, wenn es auch bedauerlicherweise nicht alle Denkweisen betrifft, vor allem die nicht, die unsere Zukunft bedrohen. Die zum Umgang mit Technik etwa, als hätten wir gerade damit nicht ausreichend Erfahrung.

Was „Grenzen des Wachstums“ allerdings provozierend und populär gemacht hat, ist die Szenariotechnik. Und die ist in der Frage, wie wir heute das gestalten, was unsere und vor allem die Zukunft jüngerer und noch nicht geborener Menschen und Lebewesen beeinflusst, dann doch interessant geblieben. An diese Szenario-Technik schließt unter anderem das oben bereits erwähnte 30-Jahre-Update an, um die unter bestimmten Annahmen errechneten und zu erwartenden Langzeitwirkungen in Jahrzehnten für ein aktuelles Handeln relevant machen zu können. Dabei geht es nicht darum, nach fünfzig Jahren zu schauen, was eingetreten ist und was nicht, um dann altklug und wohlfeil zu erklären, warum sich Prognosen bewahrheitet haben oder eben auch nicht. Szenarien haben nicht das Ziel, die Zukunft vorherzusagen.

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Ist leider nicht sehr stark ausgeprägt. (Bild: Christian Holl)

Der lange Arm der großen Sünden

Der Sinn von Szenarien ist es, plausibel zu machen, dass heute in Dingen entschieden werden muss, deren Folgen nicht unmittelbar sichtbar sind. Weil diese Folgen zeitversetzt eintreten, erfolgt die Rückkopplung in das Handeln normalerweise nicht rechtzeitig. Nicht nur, dass die Folgen nicht direkt sichtbar sind, weil sie sich in Folgen einer Klimaveränderung oder der Ausbreitung von Wüsten erst verspätet zeigen. Manche Wirkungen treten erst auch dann auf, wenn gegen die Ursachen bereits vorgegangen wurde. Das gilt etwa für Gifte, die in der Landwirtschaft oder in der Industrie eingesetzt werden und sich in der Umwelt ausbreiten. Es dauert, bis sie etwa ins Grundwasser gesickert sind und in der Nahrungskette angekommen sind. Ein Beispiel hierfür sind polychlorierte Biphenyle, kurz PCB. Obwohl schon seit Jahrzehnten verboten, reichern sie sich immer noch in der Nahrungskette an und erreichen dort ihre höchsten Konzentrationen bei Raubfischen Meeressäugern und im menschlichen Fettgewebe. PCB sind auch noch lange nicht dort verschwunden, wo sie eingesetzt wurden. Sie finden sich in vielen alten Gebäuden, da sie in Anstrichen, Fugenmassen und Akustikdecken verwendet wurden. (5)

Oder, um ein anderes Beispiel für zeitversetzte Wirkungen zu nennen: Die Wirkung von Gasen, die das Klima verändern, ist schon Jahrzehnte bekannt, die Wirkungen treten aber erst in den letzten Jahren in ihrer Dramatik ein. Der April 2024 war der elfte Monat in Folge, der global betrachtet wärmer war als alle je gemessenen Vorgängermonate. Es ist zu befürchten, dass sich selbst bei sofortigem radikalem Senken des CO2-Ausstoßes die Konzentration des klimaschädlichen Gases weiterhin ansteigt. Denn die Erwärmung führt dazu, dass die Meere CO2 abgeben, das sie bislang gespeichert hatten. (6)

2004 war auch schon beschrieben worden, wie sich Rückkopplungen global auswirken. Verschiedene Szenarien, in denen Industrieproduktion, Bevölkerungsentwicklung, Nahrungsmittel- und Ressourcenverfügbarkeit sowie Umweltverschmutzung zueinander in Bezug gesetzt wurden, haben gezeigt, dass es fatal ist, Belastungsgrenzen zu überschreiten, weil das negative Folgen für die Chancen von Menschen auf der Erde hat, ein friedliches Leben mit der Aussicht auf hohe Lebenserwartung und in zumindest bescheidenem Wohlstand zu führen.

„Es wäre sicherer, wenn wir lernen würden, ein erfülltes Leben in sicherem Abstand von den mutmaßlichen Grenzen unseres Planeten zu führen, statt stets nach der äußeren Grenze des physisch Erreichbaren zu trachten.“ Donella Meadows, Jørgen Randers und Dennis Meadows

Und wenig überraschend, aber angesichts aktueller Diskussionen dennoch anscheinend notwendig zu erwähnen ist die Empfehlung der Autor:innen, sich nicht an den Belastungsgrenzen hinsichtlich Energie- und Ressorucenverbrauch, Umweltverschmutzung und  Lebensmittelproduktion zu bewegen und sei es auch knapp darunter. Sie meinen, dass es sicherer wäre, „wenn wir lernen würden, ein erfülltes Leben in sicherem Abstand von den mutmaßlichen Grenzen unseres Planeten zu führen, statt stets nach der äußeren Grenze des physisch Erreichbaren zu trachten.“ (7) Und zwar ganz einfach deshalb, weil die Unwägbarkeiten, die sich in Verschiebungen bei den Ausgangsannahmen der Szenarien ergeben, große Folgen haben – und selten die, die auf wundersame Weise alles zum Guten wenden. Eher im Gegenteil. So zeigen ihre Modellrechnungen, dass weder eine abnehmende Erdbevölkerung noch Steigerung von Lebensmmittelerträgen Wege wären, um den zu befürchtenden Zusammenbruch eines Systems, das ein menschliches Zusammenleben ohne unermessliches Leid noch ermöglichen könnte zu vermeiden – er würde ihn nur etwas verschieben. Die Änderungen müssen auf vielen Ebenen ansetzen und sehr schnell greifen.

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Darfs ein bisschen mehr sein? (Bild: Christian Holl)

Keine Politik ist auch keine Lösung

Es geht an dieser Stelle nicht darum, eine wissenschaftliche Diskussion dieser Szenarien zu führen. Es geht vor allem darum zu verstehen, dass die Zukunft nur dann eine ist, vor der man sich nicht zu fürchten braucht, wenn wir heute die Weichen stellen, und dass es dabei darum geht, dass wir anders umgehen mit Ressourcen und mit der Verteilung von Gütern, dass wir den Zugang zu Bildung, zu Arbeit, zu Anerkennung und Teilhabe anders organisieren. Dass man dafür die Politik braucht, um auszuhandeln, wie man dabei einen Konsens herstellt und vermittelt, dass dabei Gerechtigkeit herrscht.

Damit sind wir auch bei Fragen der Architektur und des Städtebaus. Die Szenarien der Wissenschaft – und eben nicht nur die dies hier zitierten Berichts von 2004, sondern vielmehr auch umfangreiche aktuellere Literatur – legen es nahe, dass wir weitestgehend, und das heißt nahezu vollständig auf Neubau verzichten müssen, denn jeder Neubau verursacht schon bei der Herstellung in etwa die Hälfte aller gesamten Treibhausgas-Emissionen und des Energieaufwands, die er bei einem Lebenszyklus von 50 Jahren insgesamt verursacht. Anders gesagt: „Der entscheidende Hebel für die Transformation des Wohngebäudesektors liegt in der Modernisierung und klimaneutralen Anpassung der Bestandsgebäude und der Dekarbonisierung der Energieträger.“ (8) Und auch hier zeigt sich, dass und wie die technische Frage zu einer politischen wird. Es muss organisiert werden, dass ohne klimaschädliche Emissionen zu heizen und Strom zu beziehen, für alle leistbar wird und die Belastungen gerecht verteilt werden. Hier wird ersichtlich, dass der Wohnungsmangel, inzwischen beziffert auf 800.000 fehlende Wohnungen (9) nur dann zu lösen ist, wenn der Bestand und dessen Verteilung in den Blick genommen wird, um aus der Klemme herauszufinden, gleichzeitig ausreichend bezahlbaren Wohnraum an der richtigen Stelle bereitzustellen und Klimaschutzziele einzulösen. Ein Potenzial von zusätzlichen vier Millionen Wohnungen macht eine Studie von 2022 aus.(10) Allein: es muss entschieden werden, dass dieses Potenzial genutzt werden soll; dass dafür die baurechtlichen Möglichkeiten, die Finanzierung bereitgestellt wird. Aber selbst dann stellt sich die Frage, ob die Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, dieses Potenzial zu nutzen – alleine Ingenieure und Erfindern können sie wohl auch nicht decken. Wir müssen die Wohnungen im Bestand anders organisieren.

Mutig denken

Und an dieser Stelle hilft es vielleicht tatsächlich, sich die die Vorstellungskraft bereichernden und die Gedankenwelt des Möglichen öffnenden Fragen nach einem „Was wäre, wenn …“ zu stellen – diese Mal nicht im Sinne der Wechselwirkungen in kommenden Jahrzehnten und des quantitativen des Bestandspotenzials, sondern darin, wie mit dem absehbaren Engpässen auf dem Wohnungsmarkt anders umgegangen werden kann. Was wäre, wenn wir nicht nur darüber reden würden, was Wohnungen kosten und wer sich welche leisten kann, sondern darüber, wer welche Wohnung braucht, wenn wir darauf aufbauend darüber diskutieren würden, wie Tausch von Wohnungen organisiert werden könnte? So, dass er die einen, die umziehen, nicht überlastet, dass er ihnen die Möglichkeit gibt, eine akzeptable Alternative in Anspruch zu nehmen, so, dass der freiwerdende Wohnraum auch denen zugute kommt, die ihn tatsächlich brauchen und nicht denen, die besonders viel bezahlen können?

Was wäre, wenn darüber reden würden, wer welche Wohnung braucht, wenn wir darauf aufbauend darüber diskutieren würden, wie der Tausch von Wohnungen organisiert werden könnte?

Überlässt man dies in diesem Fall nicht den Ingenieuren oder Erfindern, sondern dem Markt, neben der Technik die andere angeblich mit Wunderheilungsfähigkeiten ausgestattete Allheilmittel, auf die sich die berufen, die die Möglichkeiten der Politik nur dazu nutzen wollen, von ihnen keinen Gebrauch machen zu müssen, so wird man ebenfalls Schiffbruch erleiden. Wie die Technik hat er gezeigt, wie wenig man sich auf ihn verlassen kann. Man kann den Teufel bekanntermaßen nicht mit Beelzebub austreiben. Wie wäre es denn, wenn wir beispielsweise den Bestand an Wohnraum nicht als wirtschaftliches Gut, sondern als Gemeingut denken würden? Wenn wir die Verantwortung dafür, wie er verteilt wird, wie er aktiviert wird, als Frage der gesellschaftlichen Verantwortung konkret machen, darüber sprechen, wie wir teilen können, was wir haben, wie wir ihn so durchlässig machen, dass neue Gemeinschaften entstehen können, dass Bedarf und Lebenslage zueinander passen, dass Sicherheit bleibt, ohne sich an eine lebenslange Last zu binden? Das mag illusorisch klingen. Ein Experiment, das aber immerhin verlockendere Aussichten beschert als die, Erfahrungen und Kenntnisse zu ignorieren, verlockender als allgegenwärtige Verzagtheit, als die allgegenwärtige Gestrigkeit, die doch die fatale Illusion nährt, sie könne uns nicht nur „die Wirklichkeit einer schwierigen Gegenwart, sondern noch viel mehr die Möglichkeit einer noch viel schwierigeren Zukunft vom Leibe zu halten.“ (11)


(1) Rede des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Friedrich Merz MdB auf dem 36. Bundesparteitag der CDU, 6. Mai 2024 in Berlin, online unter >>>
(2) Donella Meadows, Jørgen Randers und Dennis Meadows: Grenzen des Wachstums. Das 30-Jahre Update. Signal zum Kurswechsel. 7. Auflage 2022, Stuttgart, S. 214 f.  (Englisches Original 2004)
(3) Ansger Mohnkern: „Wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden“ – Über Wiederholung in der Geschichte, Tradition im Fußball und Kaiserslautern im Pokalfinale. Geschichte der Gegenwart, 8. Mai 2024, online unter >>>
(4) Bastian Brinkmann: „Grenzen des Wachstums“ gehört zurück ins Bücherregal. Süddeutsche Zeitung, 14.3. 2022, online unter >>>
(5) Weitere Information bei Wikipedia >>>
(6) Yasmin Appelhans: Wenn das Meer CO2 ausstößt. Tagesschau, 25. 12. 2022, online unter >>>
(7) Donella Meadows, Jørgen Randers und Dennis Meadows: Grenzen des Wachstums. Stuttgart 2022, S. 262
(8) Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (Hg.): Status und Prognose: So baut Deutschland – so wohnt Deutschland. Der Chancen-Check für den Wohnungsbau. Studie zu den Bedarfen, Hemmnissen, Herausforderungen und drohenden Konsequenzen für den Wohnungsbau in Deutschland. Kiel 2023, S. 37, online unter >>>
(9) Deutschlandfunk vom 11 April 2024, online unter >>>
(10) Dietmar Walberg: Die Zukunft des Bestands. Eine typologische Auswertung. In: Die architekt 4/2022, Berlin; online unter >>>
(11) wie (3)