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Fragen zur Architektur (40) | Wenn der Bestand zur Substanz weiteren Bauens und Planens wird, welche Konsequenz hat das dann für den Entwurf? Ein Bezug auf das Alltägliche, das sich im Bestand manifestiert und sedimentiert, kann dabei helfen, die Rolle von Architekt:innen im permanenten Umgang mit dem Bestand zu bestimmen. Das ist Herausforderung und Entlastung zugleich.

Nur mühevoll und langsam, so ist in einer der jüngeren Veröffentlichungen der Bundeszentrale für politische Bildung zu lesen, „zeichnet es sich in den Debatten ab: Gesellschaftlich können wir uns weder Flächenneuinanspruchnahme noch einen entsprechenden Materialeinsatz mit Beton und Stahl leisten.“ (1) Die Autor:innen des Textes, Miriam Neßler und Anton Brokow-Loga, stellen infrage, dass die immer noch hochgehaltene Maxime, den Problemen auf dem Wohnungsmarkt mit Neubau zu begegnen, wirklich hilft: zu gering die Wirkungen für die, die tatsächlich von Wohnungsnot betroffen sind, zu hoch die ökologischen Kosten des klimaschädlichen Neubaus. Aufsehen erregten zuletzt auch Thomas Auer und Andreas Hild mit ihrer These, dass der Bestand an Einfamilienhäusern das Potenzial habe, eine Antwort auf die Wohnraumfrage zu sein, wenn mit ihnen ein anderer Umgang gefunden werde.(2)

Sprechen wir über Gestaltung

Architekt:innen stellt das vor eine Herausforderung, auf die sie die etablierte Entwurfspraxis und Entwurfsroutinen nicht vorbereitet haben – auch hier vollzieht sich die Neuorientierung nur mühevoll und langsam. Es geht nämlich nicht nur um den Umbau der Regelwerke, die immer noch auf Neubau ausgerichtet sind, die Konflikte vor allem dadurch lösen, dass sie die Quellen der Konflikte auseinanderziehen und räumlich voneinander trennen. Es geht neben der Frage, wie das Wohnraumproblem als Verteilungsfrage des Bestehenden behandelt werden kann, um endlich die bislang kaum vereinbar scheinenden ökologischen und sozialen Ziele miteinander zu verbinden. Es geht eben auch darum, welche Form, welche ästhetischen Qualitäten zum Maßstab eines Bauens werden, das sich als „prozesshafte Kultur des Weiterbauens“ (Andreas Hofer) zeigt.(3) In einer Veröffentlichung der IBA’27 beklagte Klaus Jan Philipp, dass über Form oder Ästhetik fast gar nicht mehr gesprochen werde, „stattdessen über Ökologie, Resilienz und Robustheit, urbane Minen, nachhaltige Materialien, zirkuläres Bauen, Reparierbarkeit und über die soziale Stadt. Architektur im Zeitalter der Klimakrise hat offensichtlich andere Sorgen als Gestaltung.“ (4)

Ob diese Überspitzung tatsächlich zutrifft – ob eben die Ansprüche von Ökologie, Resilienz, Robustheit und Co überhaupt eingelöst werden können, ohne dass Architekt:innen über die Gestaltung nachdenken – ist aber nicht die eigentliche Frage. Philipp stellt weniger infrage, dass sich die Architekt:innen Gedanken machen, wie sie all die Ansprüche ökologischer und sozialer Art in eine Form bekommen, sondern dass es einen Diskurs darüber gibt, wann diese Gestaltung gelungen ist. Warum ein solcher Diskurs wichtig ist? Vielleicht, weil er hilft, die ja überhaupt so oft zugespitzten Diskussionen darin münden zu lassen, die Optionen der Gestaltung sichtbar zu machen, die Schattierungen zwischen den so einfachen Schwarz-Weiß-Weltbildern erkennen zu lassen, eine Ebene zu finden, die einen Austausch von verschiedenen Meinungen möglich macht, ohne sich in jenen vereinfachenden Entweder-Oder-Diskussionen aufzureiben, die doch nur denen dienen, denen es gelegen kommt, wenn sich möglichst wenig ändert. Denn es ging nie wirklich darum, nie mehr etwas abzureißen, das Einfamilienhaus zu verbieten oder nur noch mit Holz zu bauen. Sondern darum, wie es möglich ist, Qualitäten daraus zu schöpfen, dass die Zukunftsaussichten nur dann einigermaßen erträglich werden, wenn wir die bislang beschrittenen Wege verlassen und nach der jeweils geeigneten Form suchen, mit Herausforderungen umzugehen. Und diese Qualitäten lassen sich mit Gestaltung sichtbar machen. In der Frage, welchen Zielen wir Vorrang einräumen oder wie wir sie gewichten, kann es helfen zu sehen, wie Gestaltung zwischen den Zielen vermitteln kann – und sie kann sichtbar machen, welche Ziele jenseits der ästhetischen Entscheidungen verfolgt werden müssen. Das ist alles andere als trivial: „Eine Demokratie, die sich gegen die ästhetisierende Transformation ihres ethisch-politischen Selbstverständnisses immunisiert, wäre keine mehr“; so Juliane Rebentisch.(5) Der Diskurs über Gestaltung ist also auch deswegen wichtig, weil es – zumindest in Architektur und Städtebau – nie nur um Gestaltung geht. Kein Architekturpreis wird für schöne, unzählige Preise hingegen für gute Architektur vergeben. Kein Zufall. „Der Unterschied zwischen dem Guten und dem Schönen besteht (…) darin, dass das Gute angewendet werden kann: Es trägt Nützlichkeit in sich“, wusste Hannah Arendt.(6)

»Eine Demokratie, die sich gegen die ästhetisierende Transformation ihres ethisch-politischen Selbstverständnisses immunisiert, wäre keine mehr.« Juliane Rebentisch

Die Frage, warum man so baut und nicht anders, welche sozialen und gesellschaftlichen Werte darin ihren Ausdruck finden, gehört immer zur Bewertung von Architektur. Der Diskurs über Gestaltungsfragen verhandelt immer auch die Themen der Macht, der Verteilung von Kapital, des Einflusses und der der gesellschaftlichen Teilhabe. Oder – wie es Ursula Baus hier vor kurzem gezeigt hat – auch die der Verfahren, in die die Baupraxis eingebunden ist.

Aufforderung zum Gespräch

Die Diskussion über die Form und die Ästhetik hilft dabei, die Leitplanken zukünftigen Bauens festzulegen. Und diese Diskussion braucht einen Raum –  gerade wenn man ökologische und soziale Ziele nicht getrennt voneinander in den Blick nehmen will, geht es um ein Abwägen und einen Raum, der dieses Abwägen möglich macht. Um diesen Raum zu öffnen, ohne die Aufforderung, den Bestand zum Maßstab zukünftigen Bauens zu machen zu ignorieren, könnte es hilfreich sein, den Alltag neu in den Blick zu nehmen. Denn im Bestand hat sich der alltägliche Umgang mit der Bausubstanz als Patina, in Umbauten und Aneignungen niedergeschlagen – und soll es auch zukünftig tun können, denn jeder Umbau ist nur die Vorbereitung auf einen weiteren Umbau, wenn man die prozesshafte Kultur des Weiterbauens ernst nimmt. Dass sich daraus ein Diskurs über Form und Ästhetik entwickelt hätte, ist tatsächlich noch nicht auszumachen. Und er ist wichtig, denn nur dann lassen sich die auf Neubau und das abgeschlossene, keiner Veränderung mehr bedürftige Werk konzentrierte Arbeiten durch neue Entwurfspraktiken ersetzen. Es wäre also einen Versuch wert.

So leicht ist das freilich nicht. Denn das Alltägliche kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden: als entlastende Routine, als Distanzierung vom Professionellen, als Sehnsuchtshorizont einer nicht mehr der Erklärung bedürftigen Selbstverständlichkeit. Das Alltägliche kann verstanden werden als eine nicht mehr hinterfragbare Verfestigung von Strukturen und Privilegien, als eine naturalisierte Verteilung von Macht und Gütern, als etablierter Zwang zum Konsum oder als permanente Aufforderung, kreativ sein zu müssen. Es kann in dieser Vieldeutigkeit als kulturelle Qualität ebenso wie als deren Bedrohung interpretiert werden. Eine Diskussion über das Alltägliche wird – vor allem, wenn es nicht nur rückblickend betrachtet werden soll – allerdings auch dadurch erschwert, dass sich das Alltägliche daher gerade dann dem Diskurs entzieht, wenn es als eine besondere Qualität thematisiert wird, denn damit wird es dem beraubt, was es ausmacht.(7) Zudem besteht dabei die Gefahr, die Rationalitäten falsch einzuordnen – so wird etwa ein Eingriff oder eine Veränderung ästhetisch bewertet, obwohl sie nicht (vorrangig) aus ästhetischen Gründen vorgenommen wurde und durch die alltägliche Beiläufigkeit der ästhetischen Bewertung entzogen ist.

Jeder Umbau ist nur die Vorbereitung auf einen weiteren Umbau, wenn man die prozesshafte Kultur des Weiterbauens tatsächlich ernst nimmt. Dass sich daraus ein Diskurs über Form und Ästhetik entwickelt hätte, ist tatsächlich noch nicht auszumachen.

Dennoch ist es nicht grundsätzlich falsch, das Alltägliche zum Thema eines Diskurses zu machen, weil es helfen kann, Routinen darauf zu befragen, ob sie noch den Problemen entsprechen, denen zu begegnen sie versprechen. Oft genug sind genau diese Routinen Antworten auf Fragen, die sich einmal stellten, aber – weil sie zu Routinen geworden sind – kaum mehr daraufhin überprüft werden werden, wie sinnvoll sie eigentlich noch sind. Werden sie dann doch hinterfragt, ist es oft mühsam, sie zu ändern, so nötig es auch sei – wie etwa bei den Stellplatzverordnungen, die verhindern, dass aus großen Einfamilienhäusern Gebäude mit mehreren Wohnungen werden können. Es kann aber noch einen weiteren Grund geben, das Gespräch über das Alltägliche zu führen: nämlich den, tatsächlich ein Gespräch zu führen.

Perspektiven

Ein Gespräch zu führen, hat, wenn man über das Gegeneinanderstellen von Meinungen hinausgehen will, zur Voraussetzung, dass man nicht daran glaubt, es gebe eine für alle gültige Wahrheit in deren Besitz man selbst bereits sei. „Jedermann hat seine eigene doxa, seine eigene Perspektive auf die Welt, und Sokrates muss daher stets mit Fragen beginnen“, so Hannah Arendt in einem Essay über Sokrates.(8) Diese doxa habe zum Gegenstand „die Erfassung der Welt, ‚wie sie sich mir eröffnet‘. Sie war also nicht subjektive Fantasterei und Willkür, sie war aber auch nicht etwas Absolutes und Allgemeingültiges. Die Annahme war, dass sich die Welt jedem Menschen verschieden eröffnet, je nach seiner Stellung in ihr, und dass die ‚Gleichheit‘ der Welt, ihre Gemeinsamkeit (…), ihre Objektivität (…) sich daraus ergibt, dass sich ein und die selbe Welt jedem anders eröffnet (…).“(9) Mit einer solchen Haltung wäre eine Auseinandersetzung mit dem Alltag, der sich im Bestand niedergeschlagen hat, eine, die mit dem Respekt vor dem beginnt, was sich dort als Welt des anderen zeigt. Der Alltag könnte – gerade wenn er nicht von einer ästhetisierende Absicht getragen ist – Aufschluss über die Bedarfe von Nutzenden geben – ein Angebot zu einem Dialog, dem mit einer eigenen Sicht auf die Welt begegnet werden kann. Dabei ist allerdings die von Architekt:innen immer eine andere als die der Nichtarchitekt:innen. Architekt:innen stellen jede Entscheidung im Entwurf in einen gestalterischen Zusammenhang, auch dann, wenn sie sie letztlich – aufgrund welcher Zwänge auch immer – anders fällen müssen, als sie es gerne würden. Die Praxis des Alltags, der es Benutzenden erlaubt, Veränderungen an einem Haus oder einer Wohnung vorzunehmen, ohne die Konsequenz auf die Form zu bewerten, ist Architekt:innen im Studium aberzogen worden – und das ist keine Kritik am Studium, sondern Teil ihrer besonderen Kompetenz, denn erst diese Kompetenz erlaubt es, die Praktiken des Alltags auf das zu befragen, was darin über sie selbst hinausweisen könnte, was zu einer Diskussion darüber anregen könnte, wie wir anders oder besser bauen könnten, wie wir die Routinen neu justieren könnten, dass sie auf die aktuellen Probleme und nicht auf die passen, die wir in der Vergangenheit zu bewältigen hatten, die es erlaubt, die Fragen daran zu stellen, wie ein Zusammenleben, wie Machtverhältnisse, wie Zugänglichkeiten unserer Gesellschaft geregelt werden, welche Privilegien hinterfragt und welche vermeintlichen Gewissheiten bezweifelt und welche scheinbaren Unabänderlichkeiten infrage gestellt werden können.

»Die Annahme war, dass sich die Welt jedem Menschen verschieden eröffnet, je nach seiner Stellung in ihr, und dass die ‚Gleichheit‘ der Welt, ihre Gemeinsamkeit, ihre Objektivität sich daraus ergibt, dass sich ein und die selbe Welt jedem anders eröffnet.« Hannah Arendt

Dass dann der Gebrauch der Architektur immer noch gerade das infrage stellen kann, was mit ihr behauptet wird, dass dem Gebrauch von Architektur wie etwa von Henri Lefebvre, ein kritisches Potenzial zugesprochen werden kann, ist kein Widerspruch, sondern eine Vervollständigung des Potenzials von Architektur. Die von Lefebvre sogenannten „moments of presence“ sind „eine Möglichkeit, eine andere, nichtentfremdete Welt überhaupt denk- und vorstellbar zu machen“(10) – die aber auch erfordert, dass die entsprechende Vorstellungskraft überhaupt erst aufgebracht werden will und kann. Es wäre die Neugier auf das Gebaute, das Genutzte und der Beginn des Gestaltens als eines des Staunens, wie es Hannah Arendt an den Beginn der Philosophie gesetzt hatte. Dieses Staunen kann eine erneute gestalterische Konsequenz nach sich ziehen – und den Dialog dann tatsächlich in der prozesshaften Kultur des Gebauten entfalten: „Ein gelungenes Objekt ist eines, das jenseits der eigenen Realität existiert, das auch mit den Benützern eine duale (nicht nur eine interaktive) Beziehung aus Missbrauch, Widerspruch und Destabilisierung erzeugt“, so Jean Baudrillard. (11) Oder, wie es einmal Markus Lüscher von Park Architekten etwas entspannter äußerte: Das Bauen ist eine Interpretation späterer Veränderungen.“ (12)

Staunen über Pluralität

Das klingt für Architekt:innen möglicherweise nicht gerade verlockend. Doch der Dialog, der mit einer Akzeptanz des Bestehenden und den Beweggründen, die zu dessen Form geführt haben, beginnt, der die Manifestationen des Alltäglichen als Äußerungen von Bedürfnissen versteht, kann zu einer entlastenden Einsicht in die Rolle des:r Architekt:in führen. Architekt:innen geben eine Hilfestellung für den Alltag, müssen ihn aber nicht (auch nicht ästhetisch) kontrollieren, weil ihre Perspektive notwendigerweise von der derer getrennt ist, die die Architektur benutzen. Die Erwartung, der andere möge die eigene Sichtweise teilen, ist zwar dadurch von vorneherein nur sehr begrenzt einlösbar und kann eine Erklärung dafür sein, dass das Verhältnis zwischen Architekt:innen und Nutzenden oft von potenziellen Missverständnis geprägt ist, auch und gerade dann, wenn Interventionen von Nutzenden dann doch ästhetisch motiviert sind. Aber es geht eben dann in diesem Dialog nicht darum, andere zu erziehen, sondern sie zu Freunden im Sinne Arendts zu machen: „Das politische Element der Freundschaft liegt darin, dass in einem wahrhaftigen Dialog jeder der Freunde die Wahrheit begreifen kann, die in der Meinung des anderen liegt.“ (13) Wenn also aus diesem Dialog die dem entsprechende „gute“ Architektur entsteht, hat sie auch ihren politischen Gehalt: Das Gespräch kann dann dazu dienen, das Entwerfen von Architektur und das Alltägliche, das sich in ihm niederschlägt, als Dialog zu verstehen, in dem nicht mehr das eine über das andere dominieren muss, sondern sich anerkennen darf. Für Architekt:innen würde dann gelten, was Arendt über die Philosoph:innen geschrieben hatte: „Würden die Philosophen trotz ihrer notwendigen Entfremdung vom Alltagsleben der menschlichen Angelegenheiten je zu einer wahrhaft politischen Philosophie gelangen, müssten sie die Pluralität des Menschen, aus der die ganze Vielfalt menschlicher Angelegenheiten hervorgeht, zum Gegenstand ihres Staunens machen.“ (14)


(1) https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/bauen-und-wohnen-2022/516385/umverteilung-statt-neubau/
(2) https://www.spiegel.de/wissenschaft/nachverdichtung-ist-das-zauberwort-a-3d172ab4-7099-4c7c-93c0-3f4ed273ee63; siehe auch: Andreas Hild und Thomas Auer: Vom Schmuddelkind zum Hoffnungsträger
(3) Andreas Hofer: »Die Stadt der Zukunft ist gebaut«, in: ARCH+ 248: »Stuttgart – Die produktive Stadtregion«, 2021, S. 139
(4) Klaus Jan Philipp: Konfrontation oder Burgfrieden. In: Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH (Hg.): Stimmen zur Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart, Stuttgart 2023, S. 51, online unter
https://www.iba27.de/wp-content/uploads/295_30-reader_DIN-A5_SCREEN.pdf
(5) Juliane Rebentisch: Die Kunst der Freiheit. Frankfurt am Main, 2012, S. 374
(6) Hannah Arendt: Sokrates. Apologie der Pluralität. Berlin 2016, S. 42 (Das Essay basiert auf einer 1954 gehaltenen Vorlesung, 1990 zuerst veröffentlicht wurde.
(7) Siehe Carsten Ruhl im ersten Teil seine Essays über das Alltägliche unter https://www.marlowes.de/architektur-als-bewohntes-konstruktum/
(Teile 2 und 3 hier und hier)
(8) Hannah Arendt: Sokrates. Apologie der Pluralität. Berlin 2016, S. 48
(9) ebd., S. 47
(10) Silke Steets im zweiten Teil ihres Essays über das Alltägliche: Kontingenzen des Gebauten
(Teil 1 des Essays ist hier zu finden)
(11) Jean Baudrillard: Architektur: Wahrheit oder Radikalität? Graz/Wien , 1999, S. 15
(12) Am 6. Dezember 2022 in Stuttgart in der Veranstaltung „Architekturgespräche: Wie weiter bauen?“ >>>
(13) Hannah Arendt: Sokrates. Apologie der Pluralität. Berlin 2016, S. 53
(14) Hannah Arendt: Sokrates. Apologie der Pluralität. Berlin 2016, S. 85